Nach der Coronakrise wird die Menge gefährlicher Abfälle mittel- und langfristig voraussichtlich weiter ansteigen. Die Preise werden sich aufgrund des langfristig steigenden Aufkommens und neuer rechtlicher Rahmenbedingungen, wie z.B. der CO2-Steuer, erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt die Potenzialstudie „Der Markt für gefährliche Abfälle bis 2030“ von waste:research (powered by trend:research). Nachdem die Menge gefährlicher Abfälle […]
continue readingFührt die hohe Zahl an Projekten langfristig zu Überkapazitäten in der Klärschlammmonoverbrennung?
In seiner sich aktuell in Bearbeitung befindenden Potenzialstudie „Klärschlammentsorgung 2030 (5. Auflage)“ untersucht das Trend- und Marktforschungsinstituts waste:research unter anderem den aktuellen Stand der Projekte zum Bau von Monoverbrennungsanlagen. Des Weiteren wird in verschiedenen Szenarien eine Prognose zu der Entwicklung der Verwertungswege bis 2030 erstellt, die analysiert, ob Überkapazitäten zu erwarten sind oder nicht. Der […]
continue readingZwischen politischen Zielen und tatsächlichem Bedarf: der Markt für Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität in Deutschland
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität ist in den letzten Jahren von Seiten der Politik stark forciert worden, sodass die Kapazität der Ladepunkte den tatsächlichen Bedarf der Elektrofahrzeuge derzeit deutlich übersteigt und die Nutzung der Ladestationen so gering ist, dass einige bereits wieder abgebaut wurden. Nichtsdestotrotz hat die Bundesregierung das Ziel, bis 2030 eine […]
continue readingVerschärfte rechtliche Rahmenbedingungen stellen den Markt für die Entsorgung gefährlicher Abfälle vor große Herausforderungen
Die Entwicklung im Markt für gefährliche Abfälle zeigt, dass sich das Aufkommen über die letzten Jahre hinweg aufgrund verschärfter rechtlicher Rahmenbedingungen und zunehmender Engpässe bei den Verwertungskapazitäten deutlich erhöht hat. Die Einstufung von Produkten als gefährliche Abfälle oder die Neuregelung der Basler Konvention zur Ausweitung des Exportverbots von gefährlichen Kunstoffen auf EU-Ebene ab 2021 tragen […]
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