„Er ist ein Mann der ersten Stunde: Seit zehn Jahren unterrichtet Torsten Kiehn die angehenden Personaldienstleistungskaufleute (PDK) an der berufsbildenden Schule in Neustadt am Rübenberge. Als Fachkonferenzleiter und Fachlehrer für den Beruf „Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau“ und fachlicher Lektor für den Abschluss an den Industrie- und Handelskammern (IHK) bundesweit engagiert sich der 55-Jährige seit Bestehen des Angebots intensiv […]
continue readingStolz: Aktuelle Entwicklungen nicht verzerrt darstellen
In ihrer regelmäßigen „Kleinen Anfrage“ erkundigte sich die Fraktion „Die Linke“ auch in diesem Jahr wieder bei der Bundesregierung nach den aktuellen Entwicklungen in der Zeitarbeitsbranche. „Um die Antworten nebst Zahlenwerk korrekt und fair beurteilen zu können, muss man die Besonderheiten der Branche schon etwas genauer kennen“, erklärt Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen […]
continue readingZeitarbeit wichtige Hilfe auch in der Pflege
„Im Jahr 2017 arbeiteten 43.000 Zeitarbeitnehmer in der Gesundheits- und Pflegebranche, darunter 2.819 Ärzte. Da diese gesamte Branche 2017 über 3,3 Millionen Arbeitsplätze umfasste, entsprach die Zeitarbeit lediglich einem Anteil von 1,3 Prozent“, reagierte Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) auf eine Aussage des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn zur Zeitarbeit im Pflegebereich. Spahn vermutete […]
continue readingZeitarbeits-Mindestlohn höher als gesetzlicher Mindestlohn
„Zeitarbeit ist eine gute Wahl, und angesichts des Mindestlohns sogar die bessere“, reagierte Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), auf die Ankündigung, den gesetzlichen Mindestlohn von derzeit 8,84 Euro in zwei Stufen zu erhöhen. Im Jahr 2019 soll er zunächst auf 9,19 Euro und dann zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro steigen. […]
continue readingDen Zeitarbeitsregulierungen Rechnung getragen
Statement des iGZ-Hauptgeschäftsführers Werner Stolz zum Koalitionsvertrag: „Der Entwurf des Koalitionsvertrags von CDU, CSU und SPD trägt den komplizierten bürokratischen neuen Regulierungen der Zeitarbeit Rechnung. Er belässt die bereits im geltenden Arbeitnehmerüberlassungsgesetz vorgesehene Evaluierung im Jahr 2020", reagiert der Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), Werner Stolz, auf den am 7. Februar vorgestellten Koalitionsvertrag. Stolz: […]
continue reading