Sonya Winterberg wird Stadtschreiberin in Memel/Klaipėda 2022

Eine vom Deutschen Kulturforum östliches Europa berufene Jury, der auch zwei litauische Vertreterinnen angehörten, entschied sich für die Journalistin Sonya Winterberg als Stadtschreiberin von Memel/Klaipėda. Das Stadtschreiber-Stipendium des Deutschen Kulturforums östliches Europa, das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) dotiert wird, dient dazu, das gemeinsame kulturelle Erbe der Deutschen und ihrer […]

continue reading

Mo, 4.4.2022, Temeswar/Timișoara (Rumänien) | Ausstellung: »Samuel von Brukenthal – ein früher Europäe

. Ausstellung »Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer« Montag, 4. April 2022, 17 Uhr Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus Str. Gheorghe Lazăr 10-12 Temeswar/Timișoara An Samuel von Brukenthal (1721-1803) muss man nicht erinnern: Sein Name ist durch das Brukenthalmuseum, die Brukenthalschule, die Brukenthalstiftung, durch zahlreiche Veröffentlichungen u. v. m. bis heute präsent. Aber was ihn zu einer solcherart nachwirkenden Persönlichkeit […]

continue reading

Die Privatsekretärin

Premiere der rekonstruierten Filmfassung zum 125. Geburtstag des Drehbuchautors Franz Schulz aus Prag, mit einem Beitrag seiner Biografin G.G. von Bülow Donnerstag, 24. März 2022, 19 Uhr Filmmuseum München St. Jakobsplatz 1 80331 München Eintritt 4,- EUR/Mitglieder: 3,- EUR Weitere Informationen auf unserer Website Franz Schulz – Felix Bressart – Paul Abraham: drei berühmte Namen […]

continue reading

Kulturkorrespondenz zum Thema »Geliebtes und ungeliebtes Erbe«

In diesen schweren Zeiten, in denen unsere Gedanken bei den Menschen in und aus der Ukraine sind, halten wir es für besonders wichtig, das völkerverständigende Engagement junger Menschen zu präsentieren. Unser Foto von Anna Greber zeigt eine Szene, wie sie sich seit einigen Jahren immer wieder an Wochenenden ereignet: Bewohnerinnen und Bewohner des heute zu […]

continue reading

Lesereihe: Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa

Nach ihrem 2019 erschienenen Debütroman Drei Kilometer legt Nadine Schneider 2021 ihren zweiten Roman Wohin ich immer gehe vor. Beide siedelt sie am westlichen Rande Rumäniens, in der Nähe von Temeswar/Timișoara, an. Das Banat, die Region, aus der ihre Familie stammt, lässt die Autorin nicht los. Mit ihrer Heldin Anna (Drei Kilometer) und ihrem Helden Johannes Seeler (Wohin ich […]

continue reading

Ausstellung »Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer«

Transilvania-Universität Centrul Multicultural B-dul. Eroilor/Rudolfsring 29  Kronstadt/Braşov An Samuel von Brukenthal (1721-1803) muss man eigentlich nicht erinnern, weil sein Name in Siebenbürgen bis heute präsent ist – durch das Brukenthalmuseum, die Brukenthalschule, die Brukenthalstiftung, durch vielerlei Veröffentlichungen und manch andere nach ihm benannte Einrichtung. Aber was ihn zu einer solcherart nachwirkenden Persönlichkeit macht, das wissen […]

continue reading

»Breslau rezitiert «

. Mittwoch, 2. Februar 2022, 17 Uhr Online über Zoom »Ohne die Universität wäre Breslau nicht, was es heute ist.« (Schuhbrücke, Wolf Kampmann) Die Autorin Roswitha Schieb nimmt uns im »Literarischen Reiseführer Breslau« mit auf sieben Spaziergänge durch die Stadt, die die Wirkungsstätte bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller war und ist. Anlässlich des Erscheinens der dritten, […]

continue reading

Auf den Treppen des Windes

Aufführung vom 14. Oktober 2021 im Deutschen Staatstheater Temeswar Ab sofort auf unserem YouTube-Kanal abrufbar! Der musikalisch-lyrische Abend „Auf den Treppen des Windes“ würdigte 2021, im Gedenkjahr „35 Jahre seit dem Tod Rolf Bosserts“, das Werk des rumäniendeutschen Dichters und war gleichzeitig der Auftakt ins Jubiläumsjahr 2022 „50 Jahre Aktionsgruppe Banat“, in dem das Deutsche […]

continue reading

Stefanie-Zweig-Story: Leben auf zwei Kontinenten

Die schillernde Geschichte Stefanie Zweigs enthält drei Welten: Zwei oberschlesische Städte, einst Leobschütz und Sohrau, heute Głubczyce und Żory, wo sie ihre Kindheit verbrachte; die kenianische Farm Joro Orok, ihre zweite Heimat nach der Flucht aus NS-Deutschland im Jahr 1938, als die Zweigs, wie Hunderttausende deutsche Juden auch, verfolgt wurden; und schließlich Frankfurt am Main, […]

continue reading