In einem spannenden Finale gewann Anja Adler, SV Halle, ihren ersten Weltcup. Sie fuhr vom Start weg ein beherztes Rennen. Sie sagte selbst dazu: „Ich kann es immer noch nicht glauben, aber es fühlt sich unheimlich gut an. Ich konnte erstmals wirklich das im Wettkampf zeigen, was sich im Training schon angedeutet hat. Diesmal lief […]
continue readingMedaillentag in Szeged
Nachdem der K2 der Damen am Donnerstag Abend zwei weitere Quotenplätze für Deutschland erkämpfte, konnten Sabrina Hering-Pradler und Tina Dietze die starke Leistung der Kajak-Damen bestätigen. Im K2 über 500m fuhren die beiden Damen in einem eindrucksvollen Rennen zur Goldmedaille: „Das Rennen ging sehr schnell vorbei und es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir konnten […]
continue readingZwei weitere Quotenplätze erkämpften Deutschlands Kajak-Damen in Szeged
Bei starkem Gegenwind gingen am Donnerstag, 13. Mai 2021, Annika Loske im C1 200m (Potsdam), Jule Hake im K1 500m (Lünen) sowie Sarah Brüssler (Karlsruhe) und Melanie Gebhardt (Leipzig) im Zweier-Kajak über 500m beim European Qualifier Event in Szeged an den Start. Im K2 über 500m konnten Sarah Brüssler und Melanie Gebhardt auf den letzten 100m […]
continue readingDas Rennen um die Tokio-Tickets
Das erste internationale Highlight steht für das Kanu-Rennsport und Parakanu Team Deutschland beim Weltcup in Szeged vom 12. bis 16 Mai. auf dem Programm. Dabei geht das Rennen um die Tickets für Tokio in die entscheidende Phase. Einerseits sollen in Ungarn noch Quotenplätze für Tokio geholt werden, und andererseits werden in mehreren deutsch-deutschen Duellen die […]
continue readingNext Step: Szeged!
Im Rennen um die Olympia-Tickets wird es im Kanu-Rennsport spannend. Nach den nationalen Qualifikationen in Duisburg wurde vom Trainerrat ein Kader von 25 Athletinnen und Athleten nominiert, der in Szeged nach anderthalb Jahren erstmalig wieder auf die internationale Konkurrenz trifft. Auf der Regattastrecke in Ungarn paddelt das Kanu-Rennsport Team Deutschland gleich bei zwei Veranstaltungen. Am […]
continue readingDeutsche Kanu-Rennsport-Elite bestreitet den nächsten Schritt in Richtung Tokyo 2021
Die 2. nationale Olympiaqualifikation fand vom 15. bis 17.04.2021 in Duisburg auf der Wedau statt. Wer hier überzeugt, kann sich bei den anstehenden Weltcups das endgültige Ticket für die Olympischen Spiele sichern. Der zweite nationale Showdown der besten deutschen Kajak- und Canadierfahrer und -Fahrerinnen fand – wie gewohnt – auf der Regattabahn in Duisburg statt. […]
continue readingDoppelsieg für Rauhe, Jahn und Hering-Pradler bei der 1. Ranglistenregatta
Zur 1. Nationalen Qualifikation in Duisburg setzten die etablierten Sportlerinnen und Sportler Ausrufezeichen auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Tokyo 2021. Nach zwei Jahren wurden die ersten nationalen Qualifikationsrennen auf der Regattastrecke in Duisburg unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen. Bei Windstille bis leichtem Gegenwind traten vom 02.04. bis 03.04.2021 ca. 110 Sportlerinnen und Sportler im Kajak- […]
continue readingDer Weg nach Tokio
Erstmalig in der Geschichte des Sports wird die Olympiade fünf Jahre lang sein. Die Athletinnen und Athleten des Kanu-Rennsport Teams Deutschland haben diese unfreiwillige Verlängerung sehr unterschiedlich hingenommen. Der dreifache Olympiasieger Sebastian Brendel nahm sich im letzten Jahr eine Auszeit, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können. Auf die beiden Erfolgsgaranten Ronny Rauhe […]
continue readingBelek (Wel-)Come Back
Am kommenden Mittwoch, dem 27. Januar 2021, fährt das Kanu-Rennsport Team Deutschland für 22 Tage ins türkische Belek. Mit einem 41-köpfigen Team bestehend aus 34 Sportlern, sechs Trainern und einem Physiotherapeuten unter der Leitung von Bundestrainer Arndt Hanisch reisen die Kanuten in das erste Warmwassertrainingslager in diesem Jahr. Bereits Ende 2020 hatten die Kanu-Rennsportler unter […]
continue readingVerbandsausschuss online statt Leipzig
Dass die 47 Teilnehmer der Tagung des DKV-Verbandsausschusses sich am 21. November 2020 viel lieber am geplanten Veranstaltungsort in Leipzig getroffen hätten, statt einer sechsstündigen Onlinekonferenz am heimischen Bildschirm zu folgen, steht eigentlich außer Frage. Viele Dinge, wie interne Absprachen, die wichtigen Dialoge am Rand oder einfach das gemeinsame Beisammensein, leiden unter dieser Art dezentraler Konferenzen. […]
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