Eine Demenzerkrankung ist für Angehörige eine unglaubliche Herausforderung. Der Betreuungsaufwand und die emotionale Belastung führen pflegende Angehörige oft an ihre Belastungsgrenze und darüber hinaus. Dabei geht immer wieder Lebensfreude verloren. Es ist wichtig, die Betreuung und die Pflege von Anfang an auf mehrere Schultern zu verteilen und sich gar nicht erst in den Strudel der […]
continue readingWann sollte eine Person mit Demenzerkrankung ins Pflegeheim?
Wann der Zeitpunkt für den Umzug in ein Pflegeheim ist, ist eine individuelle Entscheidung. Nicht immer können von Demenz Betroffene von Angehörigen gepflegt werden. Manchmal ist es deshalb schon in einem frühen Stadium ein Umzug in eine Pflegeeinrichtung notwendig. Doch auch wenn Betroffene lange Zeit von ihren Angehörigen gepflegt werden, gibt es häufig irgendwann den […]
continue readingWelche Wohnformen gibt es für Menschen mit Demenz?
Nicht alle Menschen mit einer Demenzerkrankung können von Angehörigen zuhause betreut und gepflegt werden. Doch wo fühlen sich Menschen mit einer Demenzerkrankung wohl? Welche Wohnform passt zu ihren Bedürfnissen? "Am passendsten ist eine Einrichtung, die in einem lebendigen Quartier verankert ist", sagt Susanna Saxl-Reisen, stellvertretende Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft e.V. Das wäre der Idealfall. Wichtig […]
continue readingDemenz: Welche finanziellen Hilfen gibt es zur Pflege?
Menschen, die Pflege benötigen, erhalten Unterstützungen aus der Pflegekasse. Es gibt Zuschüsse für die Pflege zuhause durch Angehörige, für die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst für die Betreuung in einer Tages- oder Nachtpflege und für die vollstationäre Pflege in einem Heim Es gibt insgesamt fünf Pflegegrade – je höher der Pflegegrad, desto höher die Leistung. […]
continue readingSo viel Geld gibt es für Pflege und Entlastung
Mehr als 1,8 Millionen Menschen in Deutschland haben eine Demenzerkrankung. Durch den demographischen Wandel werden es in den nächsten Jahrzehnten immer mehr werden. Eine Demenzkrankheit trifft nie nur einen allein – sie betrifft die ganze Familie. Denn Menschen mit Demenz haben einen hohen, stetig wachsenden Betreuungsbedarf, bis sie eines Tages gar nicht mehr allein bleiben […]
continue readingDie beiden Verrechnungstöpfe
Beim „Aktienverrechnungstopf“ können Sie Gewinne, die Sie mit Aktien erzielt haben, nur mit Verlusten aus Aktiengeschäften verrechnen. Entsteht zum Jahresende ein Verlust, wird dieser von der Bank auf das nächste Jahr übertragen und mit künftigen Gewinnen aus Aktienverkäufen verrechnet. Beim „allgemeinen Verrechnungstopf“ werden Verluste und Gewinne zusammengeführt, die Sie in allen anderen Anlageklassen wie Fonds, […]
continue readingSo optimieren Sie Ihre Geldanlage
Wer ein Auto besitzt und möglichst lange damit sicher und problemlos fahren möchte, muss sich um die regelmäßige Wartung des Fahrzeugs kümmern. Dazu bieten Werkstätten Inspektionen an, die regelmäßig fällig werden. Zwar kostet dies Aufwand und Geld. Lässt man es jedoch schleifen und überlässt die Langlebigkeit des Fahrzeugs dem Zufall, kann es am Ende deutlich […]
continue reading6. Schritt: Die Bauabnahme und der Einzug
Der letzte Schritt und damit der offizielle Abschluss des Hausbaus ist die Bauabnahme. Sie besteht in der Regel aus einer gemeinsam mit dem Baupartner durchgeführten Schlussbegehung des Gebäudes, bei dem ein Abnahmeprotokoll erstellt wird. Dabei prüfen Sie, ob alles wie vereinbart ausgeführt wurde. So läuft die formelle Bauabnahme ab Checken Sie das Haus am besten […]
continue reading5. Schritt: Die Bauphase
Sobald die Baubehörde die Baugenehmigung erteilt hat, beginnt die konkrete Bauphase: Das Haus entsteht. Im Grunde genommen handelt es sich dabei sogar um zwei Bauphasen: Zunächst wächst der Rohbau in die Höhe, dann kommt der Innenausbau an die Reihe. Da jedoch auf einer Baustelle nicht immer alles glatt läuft, sollten Sie bereits vor dem ersten […]
continue reading4. Schritt: Die Finanzierung des Bauvorhabens
Im zeitlichen Ablauf des Hausbaus folgt spätestens nun im vierten Schritt die Ausarbeitung der Finanzierung des Bauvorhabens. Die üblichste ist die Finanzierung über ein Annuitätendarlehen. Mit den Stellschrauben anfänglicher Tilgungssatz, Sollzinsbindung, Recht auf Sondertilgung und Tilgungssatzwechsel können Sie die Baufinanzierung individuell anpassen. Prüfen Sie zudem, ob Sie staatliche Förderung bekommen können. Über die KfW-Förderbank gibt […]
continue reading