Den jüngsten Preisrutsch beim Gold nutzen viele Deutsche Privatanleger, um verstärkt Goldbarren und -Münzen zu erwerben! Besonders beliebt sind dabei kleine Stückelungen!

Am Freitag vor einer Woche notierte der Goldpreis bei rund 1.640,- US-Dollar je Feinunze und erreichte damit den tiefsten Stand seit April 2020. Seit Wochenbeginn konnte der Goldpreis wieder etwas zulegen und notiert derweil wieder bei rund 1.700,- USD je Feinunze. Der jüngste Kursrückgang führte zu einer deutlichen Belebung der physischen Verkäufe. Laut dem Goldexperten und Trader Alexander Zumpfe, aus dem renommierten hause Heraeus ist der Fall klar. Er sagte, dass die jüngste Zinserhöhung der US-Notenbank und der starke US-Dollar den Papier-Edelmetall-Anlegern die Stimmung verdorben hätte.

Die Chance beim Schopf gepackt hätten vor allem die deutschen Privatanleger! Denn diese würden sich angesichts des Kriegs in der Ukraine und der rasant steigenden Energiepreise ungewöhnlich stark mit Gold eindecken. Dieser Trend zeichne sich aber schon seit einigen Monaten ab, wo die Nachfrage nach Barren und Münzen immer weiter ansteige. Das bestätigte auch der Gründer und Geschäftsführer des Handelshauses Ophirum, der sagte, dass besonders kleine Einheiten sehr gefragt seien!

Solche Nachrichten erfreuen natürlich die Goldproduzenten und die, die einmal welche werden wollen, wie zum Beispiel Mawson Gold und Fury Gold Mines, die übrigens wieder mit hervorragenden Unternehmensnachrichten auf sich aufmerksam machen konnten!

Mawson Gold – ‚Southern Cross‘ dreht mächtig auf!

Mit insgesamt 60 % ist die in Vancouver, Kanada beheimatete Mawson Gold (WKN: A2QA2M) an seiner australischen Southern Cross Gold Ltd.-Ausgliederung beteiligt. Und diese Beteiligung ist im wahrsten Sinne des Wortes „Gold wert“, denn letztere liefert nahezu in regelmäßigen Abständen hervorragende Explorationsergebnisse von seinem Flaggschiffprojekt ‚Sunday Creek‘, in den berühmten viktorianischen Goldfeldern. Auch die jüngsten vier Bohrergebnisse zeigen äußerst beeindruckend, auf welches Sensationspotenzial man bei ‚Sunday Creek‘ gestoßen ist.

Diese Zahlen müssen Sie kennen!

„Anführer“ der aktuellen Bohrhighlights heißt SDDSC046, mit unglaublichen 15,0 g/t AuEq (Goldäquivalent), die aus 12,2 g/t Au (Gold) und 1,7 % Sb (Antimon) bestehen, und sich über 21,5 m in 183,6 m Tiefe erstrecken. Darin enthalten ist sogar noch ein Abschnitt mit unglaublichen 121,6 g/t AuEq (bzw. 115,5 g/t Au und 3,9 % Sb) über 2,1 m in 199,0 m Tiefe!

Und wer dachte, das kann nicht getoppt werden, der irrt sich gewaltig. Denn in diesem Bohrkern war sogar noch sichtbares Gold und ein Gehalt von bis zu 380 g/t Au über 0,4 m enthalten.

Der Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, dass es sich hierbei um das 17. Ergebnis handelt, welches mit einer Mineralisierung von über 100 g/t AuEq auftrumpfen konnte.

Mächtig beeindruckte auch das Bohrloch SDDSC043, das über 12,5 m hohe 2,4 g/t AuEq durchteufte, aus denen 1,1 g/t Au und 0,8 % Sb gewonnen werden können! Dieser TOP-Treffer wurde in einer Tiefe von 241 m gelandet, in dem sogar noch ein tieferliegender Abschnitt in 248,8 m Tiefe 4,8 g/t AuEq (3,0 g/t Au und 1,1% Sb) über 2,8 m lieferte.

Als Riesenerfolg präsentierte sich auch das Bohrloch SDDSC044 mit seinen 11,3 g/t AuEq über 0,5 m in 172,5 m Tiefe, inklusive 8,3 g/t AuEq (3,8 g/t Au und 2,8% Sb) über 7,6 m!

Diese anhaltende Erfolgsserie begeistert auch Ivan Fairhall, den CEO von Mawson Gold, der sagte:

„Ein neues, bestes Ergebnis von ‚Southern Cross‘ wurde bei ‚Sunday Creek‘ gekürt. Diesmal wurde die bisher höchste Mineralisierung in einem neuen Gebiet bei ‚Rising Sun‘ durchteuft, welches 350 m vom ‚Apollo-Ausläufer‘ entfernt liegt, der das frühere spektakuläre Ergebnis in SDDSC033 von 119 m mit 3,9 g/t AuEq enthielt. Ergebnisse wie diese unterstreichen die Qualität von der ‚Southern Cross‘-Entdeckung ‚Sunday Creek‘ in Victoria, der Heimat der höchstgradigen Goldminen der Welt.“

Fazit:

Die bisherigen Bohrergebnisse von Mawson Gold (WKN: A2QA2M) seiner Tochtergesellschaft sind extrem begeisternd und ebnen den Weg in eine definitiv goldene Zukunft. Während sich die beiden Bohrköpfe auf ‚Sunday Creek‘ weiterdrehen, werden bereits weitere Ergebnisse für fünf Bohrlöcher erwartet. Aber auch damit wird die Spannung des Nachrichtenflusses noch nicht abebben, da noch die Vormachbarkeitsstudie (‚PEA‘) für das finnische ‚Rajapalot‘-Projekt aussteht, die ebenfalls noch in diesem Monat präsentiert werden könnte. Somit sollte der Newsflow bis Jahresende und vermutlich noch darüber hinaus gesichert sein, und dem Aktienkurs auf die Beine helfen.

Fury Gold Mines – Diese Transaktion sorgt für mächtig Rückenwind!

Bekanntlich ist die in Vancouver, Kanada beheimatete Fury Gold Mines Ltd. (WKN: A2QFEP) mit einem Aktienpaket von rund 76,5 Millionen Aktien bzw. 33 % der ausstehenden Stammaktien größter Einzelaktionär des ebenfalls in Kanada beheimateten Mineralexplorationsunternehmens Dolly Varden Silver beteiligt. Wie Fury Gold Mines nun mitteilte, hat man 17 Millionen Stammaktien aus seinem Bestand (ungefähr 7,4 % der ausstehenden Stammaktien) zum Preis von 0,40 CAD abgestoßen.

Und dieser Verkauf lässt die Kasse von Fury Gold Mines mächtig klingeln, was für massiven Rückenwind bei der Entwicklung der eigenen Projekte sorgen wird!

Rückblick und Ausblick!

Ursprünglich war Fury Gold Mines Eigentümer der Tochtergesellschaft Homestake Resource Corp, welche im Februar 2022 an Dolly Varden veräußert wurde. In diesem Zusammenhang erhielt Fury Gold Mines ein Aktienpaket in Höhe von 76,5 Millionen Stammaktien, was unterm Strich rund 33 % der ausstehenden Stammaktien entsprach.

Nach dem Abstoßen des Aktienpakets im Volumen von 17 Millionen Stück hält Fury aber immer noch etwa 26 % der Anteile und bleibt auch damit größter Einzelaktionär von Dolly Varden. Weiterhin bleibt Fury mit zwei Kandidaten im Board of Directors bei Dolly Varden vertreten und hat damit weiterhin ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

Fazit:

Der Verkauf des Aktienpakets spült Fury Gold Mines rund 6,8 Mio. CAD in die Kasse. Mit diesem Kapital im Rücken ist das Unternehmen bestens gerüstet um seine beiden kanadischen Projekte ‚Eau-Claire‘ und ‚Eleonore South‘ zügig weiter voranzutreiben.

Gleichwohl bleibt Fury Gold Mines (WKN: A2QFEP) bei Dolly Varden noch mit einem gewichtigen Anteil investiert, was einerseits zu weiteren Mitsprache- und Stimmrechten führt und andererseits durch die Partnerschaft Synergieeffekte bei der Exploration und der Erschließung weiterer Projekte freisetzt. Unterm Strich also ein cleverer Schachzug, von dem im Prinzip beide Unternehmen gleichermaßen profitieren.

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