Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e.V. wurde bdo-Präsident Karl Hülsmann heute von der Mitgliederversammlung des bdo erneut einstimmig im Amt bestätigt. Damit stimmten die Mitglieder auch für verlässliche Konstanz und eine starke Stimme, die von der Politik wahrgenommen wird, wenn es um die Belange der privaten und mittelständischen Busunternehmen in Deutschland geht.

Berlin, den 27. Sept. 2022 – Die Mitgliederversammlung des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmen e. V. (bdo) hat heute bdo-Präsident Karl Hülsmann einstimmig wiedergewählt. Neben Hülsmann wurden auch die bisherigen Vorstandsmitglieder Mario König (MDO), Hans Gassert (LVS) und Karl-Reinhard Wissmüller (LHO) erneut in ihren Ämtern bestätigt.

Hülsmann, selbst mittelständischer Busunternehmer, weiß genau, um welche Belange er sich einzusetzen hat. Mehr als zwei desaströse Corona-Jahre mit Busreiseverboten liegen hinter ihm, Fahrpersonalmangel und dramatisch gestiegene Energiekosten in seiner neuen Amtszeit vor ihm. Dazu die schwierige Diskussion um ein mögliches Nachfolgeticket zum 9-Euro-Ticket, welches erhebliche Auswirkungen auf die bisherige Struktur des ÖPNV und der Unternehmen haben wird.

Anlässlich der Wiederwahl sagte Hülsmann: „Gemeinsam werden wir als Bundesverband in diesen schweren Zeiten die notwendigen Impulse setzen, um die politische Unterstützung und wirtschaftliche Stärkung des Busmittelstands sicherzustellen. Er bedankt sich bei den Delegierten für den Vertrauensbeweis und freut sich auf eine weitere gemeinsame Amtszeit mit seinen Vorstandskolleg:innen.“

bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard lobte anlässlich der Wiederwahl den unerschütterlichen und starken persönlichen Einsatz Hülsmanns, mit dem er immer wieder auch in schwersten Zeiten die Menschen für die Ziele der Busbranche überzeugt und begeistert.

Über den Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e.V.

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e.V. ist der Spitzenverband der deutschen Busbranche und vertritt die Interessen von rund 3.000 privaten und mittelständischen Unternehmen aus den Bereichen Personennahverkehr, Bustouristik und Fernlinienverkehr gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

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