Die Ausbeute aus Uranminen geht auch teilweise zurück. So produzierte etwa Kazatomprom, größter Uranproduzent weltweit, im zweiten Quartal 2022 rund elf Prozent weniger Uran als im Vorjahreszeitraum. Hier wirkte unter anderem die Pandemie bei der Entwicklung von Bohrfeldern nach, da es an bestimmten Materialien mangelte. 2021 sorgte der Konzern für rund 24 Prozent der weltweiten Uranproduktion. Viele Experten gehen heute von einem möglichen Superzyklus beim Uran aus. Uran ist nun mal sicher, CO2-frei, erfreut sich einer zunehmenden Akzeptanz. Und Wind- und Sonnenenergie allein reichen nicht aus, um Klimaziele zu erreichen und eine ausreichende Energieversorgung herzustellen. Uranunternehmen wie Consolidated Uranium oder Labrador Uranium könnten also Investments mit sehr guten Erfolgsaussichten sein. Consolidated Uranium – https://youtu.be/M9G_h_6RzJk?list=PLBpDlKjdv3yo-fDs9hvukq3JGa3j2e_X_ – besitzt Uranprojekte beziehungsweise Rechte diese zu erwerben in Argentinien, Australien, Kanada und in den USA. Dazu kommen früher produzierende Uran- und Vanadium-Minen in Utah und Colorado. Labrador Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=tw25CP21Ifs&t=145s – konzentriert sich auf Uranprojekte in Labrador, Kanada, diese umfassten fast 140.000 Hektar aussichtsreiches Land.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Uranium (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/) und Labrador Uranium (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/labrador-uranium-inc/).
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