Bei der Hightech-Agenda Bayern handelt es sich um eine einzigartige Technologieoffensive. Im Rahmen dieses Projekts investiert der Freistaat Bayern 3,5 Milliarden Euro in bayerische Hochschulen, in Bau- und Sanierungsprojekte für die Wissenschaft sowie in Forschung in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Quantencomputing, Luft- und Raumfahrt, Geodäsie sowie CleanTech. Für die Maßnahme zeichnet das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verantwortlich, mit dem Ziel den Wirtschaftsstandort Bayern auf dem hohen Leistungsstandard zu halten und langfristig fit zu machen für die Industrie 4.0 sowie für mögliche, kommende Strukturwandel.

Im Zuge dessen fand am vergangenen Freitag, 01. Juli 2022 im Audimax der Hochschule Kempten eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunftsland Bayern – Hightech-Region Allgäu“ statt. Christian Heidl (Chief Development Officer) nahm für Soloplan als weltweit agierendes Softwarehaus mit Sitz im Allgäu an der Veranstaltung teil. Neben Christian Heidl waren folgende weitere Referenten anwesend: Prof. Dr. Wolfgang Hauke (Präsident der Hochschule Kempten), Dr. Julia König (Geschäftsführerin der Ehrenmüller GmbH, Kempten), Antonia Widmer (Leitung Allgäu Digital), Thomas Kreuzer (MdL, Fraktionsvorsitzender CSU im Bayerischen Landtag) sowie Prof. Dr. Robert Schmidt (ehem. Präsident der Hochschule Kempten).

Die zentralen Fragen der Veranstaltung waren: Was müssen wir tun, um die Innovationskraft Bayerns auch in Zukunft zu erhalten? Wie ist die Hochschule Kempten bei wichtigen Zukunftsthemen aufgestellt? Wie gelingt der Transfer von der Wissenschaft hin zu marktreifen Produkten und Dienstleistungen? Welche Rahmenbedingungen brauchen Unternehmer, Gründer und Forscher in Bayern – und konkret in unserer Hightech-Region Allgäu?

Aber auch die Frage des Fachkräftemangels in der IT wurde diskutiert. Ein Lösungsansatz für Christian Heidl ist es hier, dass Programmieren zu einem festen Teil des Lehrplans an den Schulen wird. „So können wir schon früh die jungen Leute für das Thema begeistern und Berührungsängste abbauen.“

Die Veranstaltung war ein Erfolg und der Dialog zwischen Wissenschaft, Unternehmen und Politik ist immer wieder notwendig um über Bedürfnisse und gegenseitige Erwartungen zu sprechen sowie um gemeinsame Projekte anzustoßen.

Ein gutes Beispiel solcher Projekte ist das Soloplan Innovation Lab an der Hochschule Kempten. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Videoausschnitt in dem Christian Heidl über das Innovation Lab spricht: https://www.soloplan.de/wp-content/uploads/2022/07/IMG_9975.mp4

 

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