Die Ausgabe 03/22 von GQ Germany (EVT: 12. Juli 2022) erscheint mit einem Doppelcover. Weltweit ziert Brad Pitt das Cover der im Juli/August erscheinenden GQ-Ausgaben. Als lokalen Coverstar konnte GQ Germany Maximilian Mundt gewinnen. Mit Ulf Pape, Senior Culture Editor GQ Germany, sprach der Schauspieler über Geschlechterstereotypen, neue Projekte und den Reiz von Hollywood. Die zugehörige Fotostrecke zeigt Mundt von einer neuen Seite. Die Bilder entstanden in der Normandie, Leon Mark hat den 26-Jährigen fotografiert

Tobias Frericks, Head of Editorial Content GQ Germany, über die aktuelle Ausgabe: „Unsere beiden Coverstars Brad Pitt und Maximilian Mundt trennen zweieinhalb Dekaden Berufserfahrung. Und nicht nur das. Brad Pitt ist ein Megastar mit allem, was dazugehört: ein Leben zwischen A-List-Partys, Access-All-Area-Tickets und – das ist die verborgene, dunkle Seite seines Daseins – den Anonymen Alkoholikern. Der aus ‚How To Sell Drugs Online (Fast)‘ bekannt gewordene Maximilian Mundt hingegen steht noch am Anfang seiner Karriere. Als Deutscher wird ihm Weltruhm womöglich verwehrt bleiben. Aber darum geht es nicht. Maximilian Mundt lebt jedes seiner vielfältigen Talente aus. Er ist nicht nur ein brillanter Schauspieler, er arbeitet auch als Fotograf, entwickelt Ideen für eine Serie und schreibt Drehbücher.“

Auszüge aus dem Gespräch mit Maximilian Mundt 
Die Serie How to Sell Drugs Online (Fast) machte Maximilian Mundt, der ursprünglich für eine Nebenrolle vorgesprochen hatte, über Nacht zu einem Gesicht seiner Generation – und zum neuen Ausnahmetalent der Branche. Gerade schrieb der 26-Jährige an seinem ersten Drehbuch mit, zudem arbeitet er an der Gründung einer eigenen Produktionsfirma. Auch Hollywood sieht Mundt durchaus als Option, das Arbeitsvisum für die USA ist bereits beantragt. Er kommentiert: „So doof das auch klingt, aber natürlich träumt jeder Schauspieler von Hollywood.“

Mit seiner Figur in „How to Sell Drugs Online (Fast)“ hat Maximilian Mundt einen Nerd geschaffen, der sexy ist und mit den Sehgewohnheiten bricht. GQ Germany begleitet den Schauspieler schon länger, bereits in einem früheren Interview sagte Mundt: „Wenn ich am Theater eines gelernt habe, dann Mut zur Hässlichkeit“, und ergänzt damals außerdem: „Wir wachsen alle vom Kindesalter an mit dem Druck auf, bestimmten Sachen zu entsprechen. Das macht einem zu schaffen, und das kann sich in gefährliche Richtungen entwickeln, toxische Männlichkeit zum Beispiel.“

Klischees aufzubrechen, neue Perspektiven zuzulassen, Geschlechter- und Körperbilder zu hinterfragen, all das sind Dinge, die Mundt in seiner Arbeit ernst nimmt. Für die Serie über den Geschlechterrollentausch, die er gerade mit seiner guten Freundin Anna-Lena Schwing und dem Filmschaffenden Sven Pohl schreibt, verrät er: „Ja, wir stellen Geschlechterzuschreibungen komplett auf den Kopf.“

Für ein weiteres Projekt, die Serie Ze Network, spielt Max Mundt an der Seite von David Hasselhoff und Henry Hübchen: „Das war die verrückteste Erfahrung, die ich bisher an einem Set gemacht habe“, sagt Mundt. Hasselhoff sei fast zwei Meter groß, er selbst 1,70 m. „Ich spiele einen jungen Agenten, der ihm die ganze Zeit Ansagen machen muss. Da musste ich immer so weit hochgucken. Aber er ist wahnsinnig lieb gewesen. Hat mich total an meinen Opa erinnert.“

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