Welche Krisen noch auf uns zukommen ist fraglich, die Klugen sorgen rechtzeitig vor. Bei Krisen reagiert der Goldpreis deutlich, dies sieht man an vergangenen Jahren. Gold sollte in keinem Portfolio fehlen. Anders als viele Anlagen hat es in den letzten zwölf Monaten seinen Wert bewahrt. Gleichzeitig haben Währungen und Aktien an Wert verloren. Nach Abzug der Inflation erscheint die Rendite beim Gold zwar gering, aber immer noch deutlich besser als bei anderen Anlagemöglichkeiten. Dass der Goldpreis nicht mit der Inflation mithalten kann, liegt daran, dass Gold in US-Dollar gehandelt wird. Doch Gold hat eine Funktion, die nicht zu überbieten ist. Es ist eine Versicherung gegen Krisen und dient als Stabilitätsfaktor.
Die Inflation könnte noch höher steigen. Der Krieg und mögliche neue Pandemiegeschehen, die aufflammen, könnten Versorgungsengpässe anheizen, Rohstoffe wieder verteuern. Es wird damit gerechnet, dass durch Russlands Angriffskrieg die Auswirkungen auf die Rohstoffe, Lebensmittelpreise und Energiepreise noch deutlich in 2023 zu spüren sein werden. Dazu kommen für die Ernten extreme Witterungsbedingungen, die Ernteprodukte und Düngemittel verteuern. So gehen Experten davon aus, dass uns die Inflation noch lange begleitet. Für die hochentwickelten Volkswirtschaften wird ein 38-Jahres-Hoch von rund 5,7 Prozent prognostiziert. Schwellen- und Entwicklungsländer könnten mit geschätzten 8,7 Prozent Inflation leben müssen. Was liegt näher, als sich mit Goldinvestments, beispielsweise in Goldgesellschaften, abzusichern.
Ein erfolgreicher Goldproduzent ist OceanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=I_rtE6KD4t8 -. Die Projekte liegen in Neuseeland, auf den Philippinen und in den USA.
Tudor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=0vdqaUmkCiw – besitzt das Flaggschiffprojekt Treaty Creek im Goldenen Dreieck von British Columbia. Die Explorationsarbeiten laufen auf Hochtouren.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von OceanaGold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/oceanagold-corp/ -).
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