Im April vergangenen Jahres ist der erste Kurs des neuen Weiterbildungsangebots für Intensivpflegekräfte an den Westküstenkliniken in Heide gestartet. Jetzt haben die ersten Teilnehmerinnen ihre staatlich anerkannte Prüfung zur Intensivfachpflegerin abgelegt.

15 Monate hatten die fünf Gesundheits- und Krankenpflegerinnen neben ihrer Arbeit auf Station in unserem klinikeigenen Bildungszentrum in Heide die Schulbank gedrückt und sich zu staatlich geprüften Intensivfachkräften weitergebildet.

"Ich bin so stolz auf die Teilnehmerinnen", sagt die Leiterin der Intensivfach-Weiterbildung, Antje Schmidt. "Denn die fünf Teilnehmerinnen haben trotz der Widrigkeiten durch die Corona-Pandemie ihre Fachweiterbildung hervorragend absolviert und bringen viel zusätzliche Qualifikation für ihre Arbeit auf der Intensivstation mit."

Bei der Weiterbildung konnte Antje Schmidt auf die hohe Kompetenz in der Klinik zurückgreifen. Viele Dozent*innen arbeiten als Mediziner*innen und Intensivpflegekräfte in den Westküstenkliniken und vermittelten praxisnah die theoretischen Inhalte der Ausbildung.

"Dank der räumlichen Nähe zur Klinik und unseres großen Leistungsspektrums können wir in unser Curriculum zusätzlich auch das Vorgehen bei endokrinologischen, onkologischen, gastroenterologischen und gynäkologische Notfälle einbinden“, so Antje Schmidt.

Seit April vergangenen Jahres bieten die Westküstenkliniken die staatlich anerkannte Fachweiterbildung für Intensivpflegekräfte an. Ein zweiter Kursus läuft bereits und im Oktober soll ein dritter Kursus starten.

„Für den Kurs ab Oktober nehmen wir auch noch Bewerbungen entgegen", wirbt Antje Schmidt.

Voraussetzung für die Teilnahme sind eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachmann/Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpfleger*in und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung als examinierte Pflegekraft.

Die Fachweiterbildung richtet sich nicht nur an Mitarbeitende der Westküstenkliniken. Auch Mitarbeitenden aus anderen Kliniken steht die Weiterbildung im Bildungszentrum offen.

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