Bereits im Jahr 2014 gab das Schweizer Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation grünes Licht für den Neubau des „Aile Est“ (Ostflügel). Seit mehreren Jahren wächst die Zahl der Passagiere des Genfer Flughafens kontinuierlich. Nicht zuletzt dank der hohen Dichte an internationalen Organisationen, die sich hier angesiedelt haben. Neben den 35 internationalen Organisationen, wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), sind das 250 Nichtregierungsorganisationen und 130 Sitze von multinationalen Konzernen. Mit dem Bau des neuen Terminals sollen auch das Angebot für Langstreckenflüge erweitert werden.

Der lichtdurchflutete und offene Neubau, mit einer Fassade aus Glas und Stahl, wird das 1975 erbaute, einst als Provisorium gedachte, Terminalgebäude ersetzen. Nach dessen Rückbau wurde 2017 mit der Errichtung des neuen Terminals begonnen und soll  im Jahr 2020 beendet sein. Der Neubau bietet einen direkten Standplatz für sechs Flugzeuge. Bisher war das nur für drei Flugzeuge möglich. Für die anderen Maschinen stand ein Bustransfer, der zwischen Standplatz und Gebäude pendelte, zur Verfügung. Mit dem künftigen Bauwerk werden diese zahlreichen Shuttlefahrten nun überflüssig.  480 Millionen Schweizer Franken (430 Millionen Euro) investiert der Genfer Flughafen in das neue, 520 Meter lange und 20 Meter breite, Gebäude.

Zwei unterschiedliche Lamellenfenstersysteme von EuroLam werden im neuen Terminal verbaut

Der überwiegende Teil  der Lamellenfenster von EuroLam wurde bereits nach Genf geliefert und vor Ort montiert. Weitere Teillieferungen werden in den nächsten Wochen folgen. Zum einen wird das TGL ISO 44 BT70 in die Stahl- und Glaskonstruktion integriert. Als zweites System komplettiert das EAL die 26 Grad geneigte Fassade. Beide Konstruktionen gewährleisten eine optimale Be- und auch Entlüftung und werden sich harmonisch in das Gesamtbild der Fassade einfügen.

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