Das DZ BANK Research passt seine DAX-Prognose dem aktuellen Umfeld an. Zum Jahresende erwarten die Analysten nun 14.500 statt 16.000 Punkten. Laut Analyst Sven Streibel bergen Lockdowns in China, der Ukraine-Krieg und die US-Zinswende offensichtliche Konjunkturrisiken, die von den Gewinnerwartungen der Unternehmen bisher weitgehend ausgeblendet wurden. In den Vereinigten Staaten belastet vor allem die Zinswende hoch bewertete Tech-Aktien. Auch deshalb hält die DZ BANK für den S&P 500 4.000 statt 4.800 Zähler zum Jahresende für realistisch. Streibel betont trotz der angepassten Prognosen: „Die neuen Ziele sind keineswegs als Pessimismus zu verstehen. Sie zollen den Konjunkturrisiken den nötigen Respekt.“ Kurserholungen seien bei einer merklichen Verbesserung der Krisenherde zu erwarten und Aktien bleiben trotz allem weiter attraktiv. Das ausführliche Prognose-Update finden Sie anbei. 
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