Der Neustart der SENSOR+TEST, der führenden Leitmesse für Sensorik und Messtechnik, ist bei der Rückkehr zur Präsenzveranstaltung gelungen. Nach drei mit Spannung erwarteten Tagen schloss die Messtechnik-Messe heute ihre Pforten. 371 Aussteller und rund 4500 Besucher und Teilnehmer der beiden Kongresse haben den Weg nach Nürnberg gefunden und zum Erfolg eines intensiven Innovationsdialogs beigetragen. 

Sich endlich wieder live mit Kunden und Partnern vor Ort intensiv über neue Technologien austauschen zu können – das stand an den drei zurückliegenden Messetagen der SENSOR+TEST 2022 für alle Teilnehmer im Fokus. So hat in den vergangenen zwei Jahren lediglich die Präsenzmesse pausiert, aber die Entwicklung von Innovationen gingen bei den Unternehmen kontinuierlich weiter. Insgesamt 371 Aussteller nahmen daher am ersehnten Wiedersehen der Branche teil. Die Internationalität lag dabei mit 37,5% wieder in gewohnter Höhe. Die führende Fachmesse für Sensorik und Messtechnik lockte außerdem rund 4500 Fachbesucher und Kongressteilnehmer in die beiden sehr gut belegten Hallen 1 und 2. „Auch wenn eine Vorhersage der Besucherzahlen im Vorfeld kaum möglich war, so konnten wir bei den Voranmeldungen bereits in den vergangenen Wochen ein großes Interesse verzeichnen – und wir wurden nicht enttäuscht,“ freut sich Holger Bödeker, Geschäftsführer der AMA Service GmbH, über die positive Bilanz.

Die Rückkehr der SENSOR+TEST nach der letztmaligen Präsenzveranstaltung im Jahr 2019 konnte also erfüllen, was sie im Vorfeld versprochen hat. „Die Messe hat sich aufgrund der Rahmenbedingungen natürlich kleiner als zur Vorveranstaltung präsentiert, sie konnte aber durch den wieder sehr hohen Anteil an hochqualifizieren Fachbesuchern und konkretem und intensivem Austausch von Ideen überzeugen. Mit der SENSOR+TEST 2022 ist es uns gelungen, ein wichtiges Signal an die Branche zu senden. Unser besonderer Dank gilt dabei natürlich unseren Ausstellern und Besuchern, die uns in diesem Jahr das Vertrauen geschenkt haben“, so Holger Bödeker. So nutzten die Besucher ausgiebig die Gelegenheit, um sich auf 5.488 m² Ausstellungsfläche und im Fachforum über die vielen interessanten Innovationen zu informieren.

Die Freude über persönliche Begegnungen mit Kunden und Geschäftspartnern war auch bei den Ausstellern zu spüren. Hierbei zeigte sich eindeutig, wie stark der Wunsch nach einer Präsenzveranstaltung gewesen ist. Die überwiegende Zufriedenheit der Aussteller bestätigt auch Christoph Paliot, Vertriebsleiter Deutschland der Eletta Messtechnik GmbH: „Auch wenn die Anzahl der Besucher an unserem Stand leicht unter 2019 lag, hatten wir insgesamt viele sehr gute Gespräche, von denen wir uns die Umsetzung konkreter Projekte erhoffen.“ Und auch Rolf Slatter, Geschäftsführer der ITK Dr. Kassen GmbH zeigt sich begeistert: „Wir stellen das erste Mal auf der Messe aus. Natürlich wussten wir nicht, was auf uns zukommt. Aber wir sind erfreut über die Menschenmenge und unsere Erwartungen waren schon nach zwei Tagen mehr als erfüllt. Wir sind sehr zufrieden und kommen gerne wieder.“ 

Spannendes Begleitprogramm

Innovativ wie immer zeigte sich der geförderte Gemeinschaftsstand für StartUps „Innovation Made in Germany“ für junge innovative Unternehmen, die hier ihre Neuentwicklungen dem interessierten Publikum zeigten. Dieser war auch bei seiner bereits fünfzehnten Ausgabe komplett belegt.

Die begleitende 21. ITG/GMA-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2022 fiel zwar mit ihren vier parallelen Sitzungen und 123 Vorträgen und Postern in diesem Jahr etwas kleiner aus, trotzdem zeigt sich die wissenschaftliche Kongressleitung mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Mit der ettc2022 European Test and Telemetry Conference in Halle 2 fand die wichtigste internationale Plattform für Telemetrie, Telecontrol, Test-Instrumentierung und Datenverarbeitung bereits zum fünften Mal in Nürnberg statt – und das auf nahezu Vorkrisenniveau. Besucher und Teilnehmer konnten erleben, welche wichtige Rolle Telemetrie-Technologien heute und morgen spielen.

SENSOR+TEST 2023: SMSI zum ersten Mal live, zukunftsweisendes Sonderthema

Im nächsten Jahr findet die SENSOR+TEST vom 09. bis 11. Mai 2023 in den Hallen der NürnbergMesse statt. „Dann werden wir hoffentlich auch wieder unsere Aussteller, Partner, Besucher und Delegationen aus den Ländern auf unserer Messe begrüßen dürfen, die in diesem Jahr leider nicht anreisen konnten, aber ebenso Teilnehmer, die beim Neustart in der Frankenmetropole nicht dabei sein duften. So planen wir für 2023 wieder mit zwei kompletten Hallen“, so Holger Bödeker.

Mit dem Sonderthema „Sensorik und Messtechnik für neue Energien“ greift die SENSOR+TEST im Jahr 2023 ein zukunftsweisendes Thema auf. Die Sicherung unserer Energieversorgung der Zukunft ist ein Großprojekt für die Industrie. Damit sie gelingt, müssen nicht nur gigantische Beträge aufgewendet werden, sondern vor allem in technologische Neu- und Weiterentwicklungen investiert werden. Dabei werden vor allem Sensorik und Messtechnik eine wichtige Rolle spielen. „Das vom Ausstellerbeirat vorgeschlagene Thema zählt nicht nur zu den wichtigsten unserer Zeit, sondern erfreut sich bereits heute guter Resonanz. Hiermit werden wir sicherlich an die Erfolge der Sonderthemen der vergangenen Jahre anknüpfen können“, ist Holger Bödeker optimistisch.

Begleitet wird die SENSOR+TEST 2023 ebenfalls vom zweiten internationalen Fachkongress SMSI – Sensor and Measurement Science International, welcher dann nach der digitalen Premiere im Jahr 2021 zum ersten Mal vor Ort stattfinden wird. Die herausragende Bedeutung der Messtechnik und Sensorik als Schlüsseltechnologien für die Industrie 4.0 wird dabei wieder im Fokus stehen.

Die SENSOR+TEST geht weiter

Die SENSOR+TEST setzt auch nach den Messetagen ihre digitale Innovations-Kommunikation kontinuierlich fort. So finden Interessierte auch in den kommenden Wochen und Monaten auf der Messe-Website eine ganze Reihe von Neuheiten und Themen, die auf der Messe präsentiert wurden und neue Produkte und Technologien, die in Kürze folgen werden. „Mit den regelmäßigen Newslettern, die auf die von Ausstellern angebotenen Technologien aufmerksam machen sowie über die Social-Media-Kanäle, in denen fortlaufend und aktuell berichtet wird, runden wir das Angebot unserer hybriden Veranstaltung ab“, erklärt Holger Bödeker.

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