Zum 3. Mal lädt das Fraunhofer UMSICHT zum »Electrochemical Cell Concepts Colloquium – E3C«: Am 19. Mai kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa, Australien und Amerika virtuell zusammen, um besondere Konstruktionen und Modifikationen von Flow- und Non-Flow-Reaktoren zu diskutieren. Im Fokus stehen dabei die CO2-Umwandlung und -Abscheidung, 3D-gedruckte Elektroden sowie innovative Zell- und Stackkonzepte.

»Wir haben das E3C ins Leben gerufen, um eine Non-Profit-Plattform für den interdisziplinären Austausch über Gemeinsamkeiten und Kombinationsmöglichkeiten elektrochemischer Reaktoren zu schaffen und somit insgesamt den Stand der Forschung voranzubringen«, betont Organisator Dr. Jan Girschik vom Fraunhofer UMSICHT. »Unsere Referentinnen und Referenten liefern dabei Einblicke in ihre Fachgebiete und Innovationen, von denen alle Teilnehmenden profitieren können.«

Die Keynote kommt in diesem Jahr von Prof. Dr. Michael Aziz (Harvard University, USA) und dreht sich um die Visualisierung elektrochemischer Reaktionen und neuartige Flow-Zellenkonzepte für die elektrochemische CO2-Abscheidung. Es folgen 12 weitere Vorträge in den Sessions »Funktionelle Komponenten«, »CO2-Umwandlung und -Abscheidung« und »Charakterisierung und Optimierung« sowie ein Poster-Pitch.

Dem internationalen Charakter der virtuellen Veranstaltung Rechnung tragend finden die Vorträge und Poster-Präsentationen auf Englisch statt. Der Startschuss fällt um 8.20 Uhr, die Verabschiedung ist für 15.30 Uhr geplant. Wie im vergangenen Jahr werden die Vorträge übrigens wieder via Graphical Recording dokumentiert.

Die Teilnahme am »Electrochemical Cell Concepts Colloquium – E3C« kostet 60 Euro. Für Studierende steht ein Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Weitere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind unter https://s.fhg.de/E3C22 zu finden.

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