„Das Thema Nachhaltigkeit betrifft nicht nur jeden einzelnen Menschen persönlich und treibt die Ziele sowie Vorgaben politischer Entscheidungen. Es ist auch ein komplexes Feld von Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft“, sagt Stefanie Burgmaier, Geschäftsführerin der Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH. Unternehmen würden zunehmend öffentlich und von Investoren auch an Nachhaltigkeitsfaktoren gemessen. Regularien zum Thema Sustainability bedeuten für Forschung und Produktentwicklungen, Geschäftsmodelle, Expansionen aber auch für Bereiche wie Controlling oder Human Resources daher Neuerungen im Unternehmensalltag. All diese Themenfelder decken die Fachredaktionen der Zeitschriftentitel und des Onlineangebotes von Springer Fachmedien zwar schon seit langem ab. Nachhaltigkeitsthemen rücken aber jetzt noch mehr in den Fokus, so Burgmaier weiter: „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, gut recherchierte und geprüfte Fachinformationen zum Themenkomplex Nachhaltigkeit noch besser auf den verschiedenen Kanälen für unsere Leserinnen und Leser sichtbar und verfügbar zu machen“. Die Zeitschrift Nachhaltige Industrie, die 2020 und 2021 in Probeläufen veröffentlicht wurde, werde daher ab sofort mit vier Ausgaben in den Regelbetrieb gehen. Die Titelgeschichte der ersten Ausgabe beschreibt, wie Künstliche Intelligenz nachhaltige Entwicklungen fördern kann: „Insgesamt haben wir im Titelthema dieser Ausgabe die Chancen und Möglichkeiten in den Blick genommen, die die Digitalisierung als Enabler für Nachhaltigkeit eröffnet. Diese sind äußerst vielversprechend: der Einsatz künstlicher Intelligenz kann Unternehmen auf unterschiedlichen Ebenen maßgeblich dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen", schreibt dazu Redakteurin Martina Klein im Editorial der aktuellen Ausgabe.
Die Zeitschrift wird zudem in den neu ausgerichteten und von Energie + Umwelt in nun Energie + Nachhaltigkeit umbenannten Fachchannel auf dem Wissensportal springerprofessional.de implementiert und stärkt dort die digitale Contentbasis. Auch der kostenfreie redaktionelle Newsletter führt jetzt den neuen Namen Energie + Nachhaltigkeit. Sven Eisenkrämer, Chefredakteur Digital, erklärt: „Auf dieser Fachgebietsseite finden Nutzerinnen und Nutzer weiterhin bewährte Fachinformationen zu Energie- und Umweltthemen. Wir ergänzen unser Angebot aber um noch gezielter für die Zielgruppen aufbereitete redaktionelle Online-Beiträge, Zeitschriftenartikel und Buchinhalte. Der Fokus liegt dabei auf den technologischen Aspekten von Nachhaltigkeit in Unternehmen unterschiedlicher Branchen, auf der Forschung und Entwicklung sowie der Anwendung von Technologien, die nachhaltig sind oder Nachhaltigkeit fördern.“ Ergänzt werde das technische Spektrum um Beiträge mit dem wirtschaftlichen Blick auf die Herausforderungen von nachhaltigem und / oder sozial gerechtem Wirtschaften und konkreten Lösungsansätzen sowie Best Practices.
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