Cem Özdemir hat heute den GEA Stand auf der Anuga FoodTec in Köln besucht. Hier verschaffte sich der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft einen Überblick über technische Entwicklungen zur Erschließung alternativer Nahrungsquellen.

GEA widmet sich Produktionstechnologien zum Herstellen von Nahrungsmitteln und -bestandteilen auf pflanzlicher, mikrobieller und auf Basis von Zellkulturen, um industrielle Applikationen zu skalieren. In diesem dynamisch wachsenden New-Food-Markt hat GEA bereits eine führende Position inne und erwartet bis 2026 einen Auftragseingang von über 400 Millionen Euro pro Jahr.

"Wir müssen nicht nur neue Wege der Ernährung finden, sondern diese Nahrungsmittel auch erschwinglich und verfügbar machen," sagt Heinz-Jürgen Kroner, Senior Vice President Liquid and Filling Technologies bei GEA. "Als Technologen sehen wir hier gerade GEAs Stärke: Wir sorgen für ein ganz hohes Maß an Investitionssicherheit für unsere Kunden, wenn sie neues New-Food-Terrain betreten."

Die Erwartungen der Verbraucher an ihre Ernährung verändern sich. So rücken Umweltauswirkungen und Tierwohl immer mehr in den Fokus und die Nachfrage nach hochwertigen und proteinreichen Lebensmitteln wächst weit überdurchschnittlich.

Dies bestätigt Cem Özdemir in seiner Rede zur Eröffnung der Anuga FoodTec: "Geschlossene Kreisläufe und nachhaltige Produktion brauchen Ideen. Daher müssen wir die pflanzenbasierte Ernährung stärken, was auch eine neue kulinarische Vielfalt bringt. Ein wichtiger Weg sind alternative Proteinquellen."
 

Über GEA Group Aktiengesellschaft

GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Servicedienstleistungen. Mit mehr als 18.000 Beschäftigten in fünf Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von mehr als 4,7 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von Produktions-prozessen. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmenszwecks "Engineering for a better world".

GEA ist im deutschen MDAX und im STOXX(R) Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG und MSCI Global Sustainability zusammensetzen.

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