Eintracht Frankfurt hat sich dem European Football for Development Network (EFDN) angeschlossen, ein Netzwerk bestehend aus professionellen Fußballvereinen, Ligen und Verbänden, die sich auf europäischer Ebene im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung engagieren, austauschen und zusammenarbeiten.

131 Klubs, Ligen und Verbände aus 31 europäischen Ländern, darunter Bundesligist Bayer 04 Leverkusen, aber auch europäische Topklubs wie Benfica Lissabon, FC Barcelona, Everton F.C., Liverpool FC, Chelsea FC, Ajax Amsterdam, FC Basel und Paris Saint-Germain gehören aktuell dem EFDN an. Das Ziel des Netzwerks ist es, die Reichweite der großen Fußballklubs in vielerlei Hinsicht als Instrument für gesellschaftliche Themen und sozialen Wandel zu nutzen. Dafür unterstützt und berät das EFDN seine Mitglieder und bietet Möglichkeiten, Wissen und Erfahrungen auf europäischer Ebene auszutauschen, um die Qualität und Effizienz nationaler und lokaler Initiativen im Bereich Fußball für nachhaltige Entwicklung zu verbessern. Das Netzwerk arbeitet mit strategischen Partnern wie der EU, der European Club Association (ECA), der UEFA Foundation for Children, Fare network, CAFE (Centre for Access in Football Europe), der Social Football Club Alliance und dem European Healthy Stadia Network zusammen.

Durch die Mitgliedschaft im European Football for Development Network hebt Eintracht Frankfurt sein soziales Engagement auf die internationale Ebene. „Unser Verein engagiert sich in vielen sozialen Projekten, gesellschaftliche Verantwortung ist uns seit jeher ein Anliegen. Über den Sport können wir viele Menschen erreichen und wir sind von der vereinenden Kraft des Sports überzeugt“, so Michael Otto, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied von Eintracht Frankfurt e.V.. „Deshalb freuen wir uns sehr, unser soziales Engagement nun auf eine neue Ebene hieven zu können und Teil des Netzwerks sein zu dürfen. Ebenso freuen wir uns auf einen spannenden Austausch mit allen Beteiligten und darauf, unsere langjährigen Erfahrungen in verschiedenen Projekten weiterzugeben.“

Weitere Informationen zu EFDN gibt es unter www.efdn.org.

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