Zum Neustart-Programm des Berliner Senats erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Es ist wichtig, dass das Neustart-Programm jetzt zügig kommt. Die besonders betroffenen Branchen, Hotels und Gaststätten ebenso wie Handel, Tourismus- oder Messewirtschaft brauchen nach der langen Pandemie dringend Rückenwind. Sie gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in der Hauptstadt. Wir begrüßen es, dass der Senat sie mit einer Reihe von Maßnahmen unterstützen will. Der Dreiklang des Programms aus Konsolidieren, Investieren und Digitalisieren geht in die richtige Richtung.

Hilfen zur Sicherung der Liquidität sind ein direkter Beitrag zum Erhalt gefährdeter Unternehmen. Impulse sehen wir zudem durch den geplanten Investitionsbonus. Er kann den Unternehmen helfen, sich im notwendigen Strukturwandel zu behaupten. Beim Thema Digitalisierung ist die Digitalprämie eine Idee, die in die Zukunft weist.

Auch auf anderen Politikfeldern muss der Senat dafür sorgen, dass Berlin als Standort attraktiv bleibt. Infrastruktur, Bau, Bildung und Verwaltung zählen hier zu den größten Herausforderungen. Wir stehen bereit, den intensiven Dialog, den wir rund um das Neustart-Programm mit dem Senat geführt haben, auch in anderen Bereichen fortzusetzen.“

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