Zum Auftakt der Reihe am heutigen Freitag, dem 25. März 2022, konnte die Stiftung als prominente Lesepatinnen und -paten Staatsministerin Claudia Roth, Thüringens Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff sowie den Literatur- und Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma und den Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Reinhard Laube, gewinnen.

Die Klassik Stiftung Weimar möchte mit den digitalen Lesungen einen Beitrag für die Nothilfe in der Ukraine leisten. Passend zum Themenjahr „Sprache“ 2022 setzt die Stiftung dabei auf die Literatur als wirklichkeitsbeschreibendes Aufzeichnungssystem, das die individuelle Reflexion des Geschehens und den persönlichen Dialog ermöglicht. Mit der Lese-Reihe soll Raum für die intellektuelle Auseinandersetzung in den sozialen Medien geboten werden, abseits von „Information War“ und „Fake News“.

In einem zweiten Schritt öffnet sich die Lese-Reihe in den städtischen Raum hinein: Interessierte sind dazu eingeladen, sich am Donnerstag, den 31. März 2022, von 15-17 Uhr im Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek an der Aktion zu beteiligen und somit eine gemeinsame Brücke der kulturellen Verständigung und des Dialogs zu schaffen. Einer besonderen Vorbereitung bedarf es dabei nicht – eine Auswahl an Texten liegt in der Romanbibliothek des Studienzentrums bereit.

Das Video mit Staatsministerin Claudia Roth können Sie hier einsehen: https://youtu.be/keyWlEDPL9E

Digitale „Lese-Reihe der Solidarität“
ab dem 25. März 2022, auf dem YouTube-Kanal der Klassik Stiftung Weimar
@KlassikStiftungWeimar @klassikstiftung #klassikstiftung

Werden Sie Lesepat*in!
Donnerstag, 31. März 2022, 15-17 Uhr
Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Platz d. Demokratie 4 | 99423 Weimar