Die Solarisbank, Europas führende Banking-as-a-Service-Plattform, hat heute die Partnerschaft mit dem Berliner Neobroker fina bekannt gegeben, um eine White-Label-Lösung für Wertpapiergeschäft auf den Markt zu bringen. Über API wird das neue Produkt Partnern einen einfachen Zugang zum Wertpapierhandel bieten. Die Solarisbank erweitert damit ihre bestehende Plattform und ermöglicht ihren Partnern mit einer All-in-One-Lösung am hart umkämpften, aber boomenden deutschen Wertpapiermarkt zu partizipieren. Durch das Lizenzdach der Solarisbank, ist es Partnern möglich, als gebundene Vermittler der Solarisbank den Handel mit Wertpapieren zu betreiben.

Das Produkt wird den Zugang zu börslichen und außerbörslichen Handelsplätzen ermöglichen und in der Anfangsphase den Handel mit Aktien, ETFs und Fonds umfassen. Auch die Einrichtung von ETF-Sparplänen wird möglich sein. Eine Ausweitung des Angebots ist für die Zukunft geplant. Der Zugang zum Wertpapierhandel über die Solarisbank beinhaltet ebenfalls eine automatisierte Mitteilung über steuerpflichtige Anlagen für deutsche Bürger.

„Wir freuen uns, dass fina einer der ersten Partner in Deutschland ist, der die robuste und vollständig regulierte Infrastruktur der Solarisbank für das Wertpapiergeschäft nutzt. Damit verwirklichen wir unsere Vision der finanziellen Inklusion. Das Produkt ermöglicht es uns, das Nutzererlebnis von Online-Brokerage neu zu definieren und Investitionen in diversifizierte Anlageklassen für eine neue Generation von Anlegern besser zugänglich und inklusiver zu machen”, sagt Léonie Rivière, CEO und Mitgründerin von fina.

„Mit fina gewinnen wir einen Neobroker der nächsten Generation als Partner. Die Geschäftsidee – die Vermittlung von Finanzwissen für Millennials und die GenZ – in Kombination mit einem zielgruppenspezifischen Wertpapiergeschäft ist ein innovativer Ansatz zur Förderung finanzieller Inklusion. Mit dem Brokerage-Produkt ergänzen wir unsere Plattform um einen wesentlichen Baustein und ermöglichen sowohl Fintechs als auch Embedded Finance-Pionieren eine tiefere Wertschöpfung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit fina und werden auch zukünftig das Angebot gemeinsam weiterentwickeln”, kommentiert Jörg Diewald, CCO der Solarisbank.

Über fina
Das 2020 von Léonie Rivière und Tim Pietsch gegründete Fintech-Startup fina ist ein Neobroker 2.0 mit Sitz in Berlin. Mithilfe kurzer Lernvideos, einer intuitiven Benutzeroberfläche und der Möglichkeit des Austauschs innerhalb der Community werden diversifizierte Anlageklassen für alle zugänglich und die Finanzbranche inklusiver gemacht.

Über die solarisBank AG

Solarisbank und Contis betreiben die führende Banking-as-a-Service-Plattform in Europa. Wir ermöglichen es anderen Unternehmen, ihre eigenen Finanzdienstleistungen im EWR und im Vereinigten Königreich schnell und gesetzeskonform anzubieten. Über APIs können unsere Partner modulare Finanzdienstleistungen direkt in ihr eigenes Produktangebot integrieren. Unsere Services umfassen Fiat- und Krypto-Assets, Kredite sowie Zahlungsverkehr, Kartenausgabe und -abwicklung. Im Jahr 2021 haben wir Niederlassungen in Frankreich, Italien und Spanien eröffnet, um lokale IBANs anzubieten und so Zugang zu den lokalen Finanzsystemen in den größten europäischen Märkten zu schaffen. Unsere Gruppe mit Hauptsitz in Berlin und London beschäftigt heute über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an acht Standorten in Europa und Indien. Der Gesamtumsatz im Jahr 2021 betrug rund 100 Millionen Euro, was einem Wachstum von über 90 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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