Corona hat der Tourismusbranche viele schwere Stunden beschert. Insgesamt verzeichnet die Branche im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 in 2021 einen Umsatzeinbruch von annähernd 40 Prozent. In der Hochphase der coronabedingten Auflagen und Beschränkungen, in den Wintermonaten des vergangenen Jahres, kam der private Gastverkehr in vielen Gebieten praktisch vollständig zum Erliegen. Gastgeber und Urlauber setzen deshalb alle Hoffnung in das noch junge Jahr 2022, das sich im ersten Quartal bereits mit einem moderaten Umsatzplus präsentiert und, begleitet von der Ankündigung einer Lockerung der Auflagen, für Frühling und Sommer auf eine Rückkehr zur Normalität hoffen lässt.

Mit der allgemeinen Nachfrage nach Aufenthalten in beliebten deutschen Urlaubsregionen, wie Elbe und Auenland in Holstein, entfiel in weiten Teilen auch die Nachfrage nach Reiseinformationen. Messen und andere tourismusbezogene Veranstaltungen mussten größtenteils abgesagt werden. Frühzeitig für das Urlaubsjahr 2021 produziertes Informationsmaterial blieb in Regalen und Schubladen liegen oder wurde von gewohnten Verteilern gar nicht erst abgerufen. So erging es auch dem Gastgeberverzeichnis des Holstein Tourismus e.V., dessen Auflage von 10.000 Exemplaren in der Vergangenheit über Messen, Veranstaltungen, Direktvertrieb und Auslage in lokalen Tourist-Informationen Interessierte im In- und Ausland erreichte. Schon in der ersten Jahreshälfte 2021 entschieden die Verantwortlichen deshalb, für das durch Inserate der zahlreichen Gastgeber aus der Region finanzierte Verzeichnis, eine effektive, wirtschaftlich sinnvolle und nicht zuletzt nachhaltige Lösung zu entwickeln.

„Tausende nicht verteilte Exemplare ungelesen zu vernichten, das hätten wir nur schweren Herzens verantworten können“, erklärt Andreas Köhler, Vorsitzender des Holstein Tourismus e. V. „Dabei wurden wir sowohl von Umweltgedanken als auch von der Verantwortung gegenüber bereits durch Corona wirtschaftlich stark belastete Inserenten angetrieben, eine für alle Seiten tragbare Lösung zu finden.“

Auf Grundlage eines kostenfreien Updates ist es Holstein Tourismus e.V. gelungen, das Gastgeberverzeichnis 2021 so anzupassen, dass die vorhandenen Restbestände uneingeschränkt auch für das neue Urlaubsjahr 2022 genutzt werden können. Hierzu waren letztlich nur geringfügige Anpassungen nötig, da die grundlegenden Informationen zu den unterschiedlichen Urlaubsthemen und den Gastgebern weitgehend unverändert auch für dieses Jahr gelten. Ergänzt wurde deshalb der Hinweis auf den veränderten Gültigkeitszeitraum. Anpassungen in den Unterkunftspreisen, Termine für Veranstaltungen sowie Informationen zu den neuen Entdeckerregionen werden durch einen Einleger leicht nachvollziehbar dokumentiert. Darüber hinaus leitet ein QR-Code auf die Online-Buchungsstrecke des Holstein Tourismus e.V., die neben weiteren aktuellen Informationen die direkte Buchung zu aktuell gültigen Konditionen ermöglicht.

„Mit dem Update bieten wir unseren Gästen alle Informationen, die sie für ihren Besuch in 2022 benötigen“, betont Köhler. „Gleichzeitig entlasten wir unsere Gastgeber und schonen die Umwelt.“

Über die Holstein Tourismus e.V. c/o RegionNord GbR

Die Tourismusregion des Holstein Tourismus e.V. erstreckt sich im Westen Hamburgs entlang der Elbe bis zur Nordsee und reicht weit hinein ins Binnenland bis nach Neumünster. Damit ist der Holstein Tourismus e.V. flächenmäßig die größte Lokale Tourismusorganisation in Schleswig-Holstein und umfasst die Kreise Pinneberg und Steinburg sowie zu Teilen die Kreise Dithmarschen und Segeberg.

Der Verein wurde im Jahr 2005 als Unterelbe Tourismus e.V. gegründet. Seit der Erweiterung des Vereinsgebiets um die Region rund um Bad Bramstedt im Jahr 2011 nennt sich der Verein Holstein Tourismus e.V. und ist die offizielle lokale Tourismusmarketingorganisation der gesamten Region. Die Ziele des Vereins liegen in der Förderung der touristischen Entwicklung und Vermarktung der Region.

Die Elbe mit ihren Nebenflüssen prägt die Landschaft. Viel Wasser, Strände, endlose Deiche, saftige Marschen, sanfte Geesthügel, grüne Wälder und beschauliche Städte lassen sich am besten zu Fuß, mit dem Rad oder Kanu entdecken.

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