Die BAUER Gruppe war im vergangenen Geschäftsjahr weiterhin von den anhaltenden Folgen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft in den Segmenten Bau und Maschinen belastet. Dies galt insbesondere für die Region Asien-Pazifik. Darüber hinaus gab es zum Teil erhebliche Verzögerungen bei einzelnen Großprojekten in Europa.
Infolgedessen musste der Konzern am 2. November seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 anpassen und erwartete seitdem eine Gesamtkonzernleistung zwischen 1.530 Mio. und 1.570 Mio. EUR sowie ein EBIT zwischen 35 Mio. und 45 Mio. EUR.
Die BAUER Gruppe hat für das Geschäftsjahr 2021 nach nun vorliegenden vorläufigen und ungeprüften Berechnungen eine Gesamtkonzernleistung von etwa 1,54 Mrd. EUR (Vorjahr: 1.453,6 Mio. EUR) und ein EBIT von rund 36 Mio. EUR (Vorjahr: 55,5 Mio. EUR) erreicht und liegt damit im Rahmen der zuletzt gegebenen Prognose.
Das Ergebnis nach Steuern liegt nach jetzigem Stand aufgrund eines deutlich verbesserten Finanzergebnisses im leicht positiven Bereich nach einem Wert von -8,2 Mio. EUR im Vorjahr.
Sehr positiv entwickelte sich weiterhin der Auftragsbestand des Konzerns, der zum Jahresende 2021 bei vorläufig etwa 1,36 Mrd. EUR (Vorjahr: 1.162,5 Mio. EUR) lag. Die Erhöhung ist dabei auf alle drei Segmente zurückzuführen.
Die vollständigen und geprüften Geschäftszahlen 2021 sowie die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 werden am 7. April 2022 veröffentlicht.
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