Das operative Ergebnis (EBIT) des Jahres 2021 hatte die OVB Holding AG zuletzt, wie in der Ad-hoc-Meldung vom 2. August 2021 bekanntgemacht, in einer Bandbreite zwischen 19 Mio. Euro und 22 Mio. Euro erwartet. Nach vorläufigen Zahlen geht OVB Holding AG davon aus, ein EBIT von 21 bis 22 Mio. Euro zu erreichen (Jahr 2020: 14,9 Mio. Euro).
Das Jahrespressegespräch und die Analystenkonferenz finden planmäßig am 23. März 2022 – voraussichtlich in Form von Onlinekonferenzen – statt.
Die Zusammensetzung des EBIT entspricht der Darstellung auf Seite 52 des Geschäftsberichts 2020 der OVB Holding AG.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit.
OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kundschaft, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. 5.466 hauptberufliche Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler betreuen 4,09 Millionen Kundinnen und Kunden. 2020 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,9 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard, ISIN DE0006286560).
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