Das Institut ibi research an der Universität Regensburg hat in 2021 gemeinsam mit dem Digital Commerce Research Network (DCRN), dessen Gründungsmitglied atriga ist, mehr als 1.000 Konsumentinnen und Konsumenten zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Konsum- und Bezahlgewohnheiten befragt. Eines der bemerkenswerten Ergebnisse: Während der Großteil der Befragten in den nächsten zwölf Monaten sein Online-Kaufverhalten nicht ändern will, plant insbesondere die Zielgruppe der 18-bis 39-Jährigen, in diesem Zeitraum deutlich mehr Online-Einkäufe zu tätigen. Allgemein nimmt mit steigender Warenkorbhöhe die Nutzung von Rechnung, Kreditkarte und Ratenzahlung im E-Commerce zu, knapp ein Fünftel der Online-Käufer hat während der Corona-Pandemie zum ersten Mal oder häufiger Ratenzahlungen genutzt. Ebenso interessant: Die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen, ohnehin besonders online-affin, hat sich laut Studie im stationären Handel an das kontaktlose Zahlen mit Karte oder Smartphone gewöhnt und wird das auch beibehalten. 

Die neue Welt des Forderungsmanagements

atriga Prokuristin Anita Gluszak-Haefs ordnet die Ergebnisse der aktuellen Studie von ibi research und DCRN aus Sicht ihres Unternehmens ein: „Für atriga als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement bestätigt und bekräftigt die aktuelle Umfrage unsere eigenen Untersuchungen. Die Ergebnisse lassen nur eine Schlussfolgerung zu: Der Corona-bedingte Wandel im Konsum- und Bezahlverhalten erfordert mehr denn je genau die ganzheitlichen, digital- und verhaltensbasierten Lösungen im Risiko- und Forderungsmanagement, die Mandanten der atriga aus ganz unterschiedlichen Branchen bereits seit vielen Jahren erfolgreich nutzen. Damit ist sichergestellt, dass Unternehmen gemeinsam mit atriga die Herausforderungen meistern können, vor denen sie heute stehen und mit denen sie zukünftig konfrontiert werden.“

Zum direkten Download der Studie auf der ibi research Webseite:
https://ibi.de/veroeffentlichungen/dcrn-2021

Über die atriga GmbH

Als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement B2B/B2C unterstützt die konzernunabhängige atriga zusammen mit weiteren Gesellschaften der Gruppe weltweit mehr als 25.000 Mandanten. Die unternehmenseigene IT-Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für wegweisende Innovation und führt Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.

International tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Assekuranz, Banken, E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Logistik, öffentlicher Personen(nah)verkehr, Payment, Telekommunikation, Verlage, Versandhandel, Versorger) schätzen die umfassende Expertise der atriga, insbesondere in den Bereichen Forderungsmanagement, Inkasso, Recht, Softwareentwicklung und Datenschutz.

atriga ist Vertragspartner der SCHUFA und der meisten Auskunfteien, Mitglied im Bundesverband Credit Management e.V. (BvCM), im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) und im Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA).

atriga ist Gründungsmitglied des E-Commerce-Leitfadens des Institutes ibi research an der Universität Regensburg.

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