Schnörkellos geradlinig und fein im Detail gelöst, überzeugt dieses Wohnhaus unweit der polnischen Stadt Posen mit seiner schlichten Eleganz. Für die Kraft dieser einfachen Formen sorgt unter anderem ein Monolith, dessen Fassade und Dach mit Schiefer bekleidet sind.

Das Gebäude ist zweigeschossig. Im Erdgeschoss befinden sich der Wohnbereich mit Wohnzimmer, Küche und Gästezimmer, im Privatbereich des Obergeschosses das Schlafzimmer, die Kinderzimmer und das Bad. Von der Straße aus betrachtet, wächst das schieferbekleidete Kerngebäude zwischen zwei geradlinigen Gebäuderiegeln heraus – der Doppelgarage auf der linken und der Überdachung auf der rechten Seite.

Starker Auftritt: Die Schieferbekleidung des Kerngebäudes aus Rathscheck Schiefer ist auf Wunsch der Bauherren entstanden. Der Investor wollte eine natürliche Schieferhülle. Dafür besichtigte er sogar einige herausragende Schieferbauten in Polen. Der traditionelle Baustoff Schiefer erschien den Bauherren ideal für ihr neues Zuhause. Die jungen Architekten, Verfechter gerader Linien und schlichter Details, hatten den natürlichen Schiefer noch nicht im Plan. Sie verbanden Schiefer mit traditionsreichen Bauten, eher urig oder robust. Doch der Bauherr überzeugte seine Architekten nicht nur vom Schiefer, vielmehr engagierte er auch gleich einen in Polen recht bekannten Schieferdecker. Arthur Alfawicki ist ein Könner der Rechteck-Doppeldeckung. Er hat sein Handwerk in England gelernt und ist heute einer der Wenigen, die auch bei der Rechteck-Doppeldeckung die Schiefer nach ihrer Dicke sortieren. Denn Schiefer werden auch in den modernsten Produktionen heute noch von Hand gespalten. Ziel ist eine Nenndicke von etwa 5 mm. Aber 4,5 oder 5,5 mm dicke Steine sind absolut üblich und zulässig. An der Fassade oder am Dach liegen die sortierten dicksten Schiefer unten, in der Mitte die mitteldicken und ganz oben die etwas dünneren. Auf diese Art und Weise entstehen sehr glatte Schieferflächen. Sie sind so perfekt, dass selbst die Architekten von den flächigen Ansichten überrascht waren.

Der optisch starke Schiefer-Auftritt dominiert das eingesetzte Holz und den Putz. Die glatten Oberflächen der Rechteck-Doppeldeckung passen hervorragend zu der geradlinigen Architektur und verleihen dem Bauwerk eine natürliche und zugleich moderne Optik.

Rathscheck Schiefer im Internet: www.rathscheck.de

Neubau eines Einfamilienhauses in Nowy Tomysl bei Poznan, Polen, Bauherr: privat / Architekt: Marcin Kozierowski, ZOKOarchitekci, Poznan / Dachdecker: Artur Alfawicki, Alfa Quality Dach System, Wrocław, E-Mail: alfa_dach_system@wp.pl / Schiefer: Rechteck-Doppeldeckung an Dach (160 m²) mit 40 x 25 cm und Wand 220 m² mit 35 x 25 cm InterSIN, blaugrau von Rathscheck Schiefer, www.rathscheck.de

 

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