Einmalige Lage, historischer Hintergrund und moderne Architektur: Das zeichnet die polnische Hafenstadt Gdynia aus. Im postindustriellen Teil des Stadtzentrums, der bisher als Hafengelände vom Publikumsverkehr abgeriegelt war, entstand im Rahmen der Revitalisierung der Uferpromenade ein luxuriöser Wohnkomplex – der Yacht Park. Er soll zum neuen Gesicht von Gdynia werden. Die eindrucksvollen Panorama-Fenster erlauben einen direkten Blick auf den neu angelegten Yachthafen und erfüllen höchste Anforderungen an die Energieeffizienz. Die Fertigstellung erfolgte Ende 2020.

Bei diesem prestigeträchtigen Komplex liegt ein besonderer Fokus auf ausgezeichnetem Wohnkomfort. Mit Qualität und Präzision wollen die Planer die Erwartungen selbst anspruchsvollster Bewohner erfüllen. Darüber hinaus wurde für den gesamten Yacht Park größten Wert auf den Einsatz grüner Technologien gelegt.

Auf einer Gesamtfläche von 6.000 Quadratmetern entstanden 135 einzigartige Wohnungen – in sechs Gebäuden mit jeweils 5 Stockwerken. Die Nähe zum Stadtzentrum sowie der Blick auf den Kosciuszko-Platz sorgen für eine zusätzliche Attraktivität des Yacht Parks. Inspiriert von den interessantesten Yachthäfen der Welt soll das einzigartige Entwicklungsprojekt nicht nur einen modernen Ankerplatz für 120 Yachten bieten, sondern auch idealer Startpunkt für Kreuzfahrten und Segelexpeditionen sein.  

Die Gebäude des Yacht Parks haben eine untypische Trapezform und sind soweit wie möglich nach Süden ausgerichtet. Sie ermöglichen einen hervorragenden Blick auf das Seepanorama. Die Form wurde von dem Wunsch getragen, den Bewohnern ein Maximum an Tageslicht sowie einen atemberaubenden Blick auf die malerische Landschaft von Gdynia und die Danziger Bucht zu garantieren. Dabei sollen riesige Panoramafenster den Bewohnern den Eindruck vermitteln, sich unmittelbar auf einer Luxusyacht zu befinden und von dort aus den Sonnenuntergang auf dem Meer beobachten zu können.

Die renommierte Polski Holding Nieruchomości Group vergab das Projekt unter der Marke PHN Development an das polnische Architekturbüro Arch-Deco sowie an das Bauunternehmen Elkam Dobre Miasto. Dort entschied man sich für die Dreifachisolierverglasung Cool-Lite SKN 176 von Saint-Gobain Building Glass sowie für den Warme Kante Abstandhalter SWISSPACER Ultimate.

„Vor dem Hintergrund der teilweise sehr starken Windböen war es wichtig, die Fenster nur mit den besten Komponenten auszustatten. Die Aluminium-Profile von Reynaers sowie die Dreifachverglasung von Glassolutions sorgen für hervorragende Stabilität. Besonders wichtig ist bei Isolierglasscheiben dieser Größe die Parallelität der Abstandhalter. Dafür eignen sich die Schweizer Premium Abstandhalter von SWISSPACER aufgrund ihrer sehr steifen Rahmen besonders gut. Nicht zuletzt überzeugen sie durch eine matte Oberfläche und fügen sich damit auch aus ästhetischer Sicht optimal in das edle Gesamtkonzept ein“, so Zbigniew Reszka, Gründer und Geschäftsführer von ArchDeco.

Neben den optischen Ansprüchen an die Panoramafenster sorgen die Ultimate Abstandhalter von SWISSPACER für eine beeindruckende Performance im Hinblick auf die Energieeffizienz der Fenster. So trägt die Warme Kante deutlich dazu bei, dass die hohen Anforderungen des nachhaltigen Baukonzepts erfüllt werden können. Über 4.500 Quadratmeter dreifach verglaste Isolierglaseinheiten wurden im gesamten Komplex installiert, über 35.000 Laufmeter Abstandhalter wurden zur Herstellung verwendet. Dieses relativ kleine Element ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Isolierverglasung. In diesem Fall war die Verwendung des höchsteffizienten SWISSPACER Abstandhalters eine naheliegende Wahl.

Weitere Informationen unter www.swisspacer.com.

Über SWISSPACER Saint-Gobain Glass Solutions

SWISSPACER ist weltweit tätig und Innovationsführer von "Warme Kante" Abstandhaltern. Die Produkte überzeugen durch ihre ausgezeichneten funktionalen und ästhetischen Eigenschaften. Das Bauteil SWISSPACER AIR, das einen Druckausgleich im Isolierglas ermöglicht, ergänzt das Produktportfolio. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zur Saint-Gobain Gruppe.

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