Feuerwehrausrüstung und Service, Schlosserarbeiten, Elektro-Parkstationen: Die MAW Metallbau Anlagenbau Werkstätten aus Ilshofen-Eckartshausen sind breit aufgestellt. Zum 25-jährigen Jubiläum hat sich der Komplettanbieter rund um den Metall- und Anlagenbau mit einem neuen PDM (Product Data Management) für einen Digitalisierungsschub entschieden.

Systemlösungen mit höchster Flexibilität und das Vertrauen der Kunden sind die wichtigen Punkte, auf die man bei MAW setzt. Um auch in Zukunft als Partner von der Planung über die Konstruktion und Softwareprogrammierung bis hin zur Fertigung und Lieferung, einschließlich Montage und Inbetriebnahme gefragt zu sein, startet bei MAW im Jubeljahr die IT in ein neues Zeitalter. Mit seinen „eparkstationen“ ist der Mittelständler schon mittendrin in der Mobilität der Zukunft.

Für die Mobilität der Zukunft: eparkstation

„Wir wollen wachsen, uns weiterentwickeln, und deshalb haben wir uns für ein PDM entschieden und stocken unsere CAD auf“, sagt Michael Diehl, Prokurist bei MAW. Mit der „eparkstation“ entwickelt MAW ein aktuell heiß diskutiertes Produkt. Ladenstationen für Elektroautos sind rar. In einem Joint Venture zusammen mit iSATT Automatisierung und EM Plan bringt MAW die „eparkstation“ auf den Markt. „Bei den Ladesäulen, die wir als Full-Service-Paket anbieten, von der Planung bis hin zu Aufbau, Betrieb und Wartung, setzen wir auf beste Elektrotechnik und Standardkomponenten. Mögliche Reparaturen so überaus einfach durchzuführen“, betont Diehl. Ob Hotels, Restaurants, Firmen, Messen oder Unternehmen, mit den Elektroladestationen können sie den Weg zur E-Mobilität für Kunden, Gäste und Mitarbeitende frei machen. „Natürlich können diese Ladestationen auch etwa in Wohnquartieren aufgestellt werden“, ergänzt Michael Diehl: „Der Kunde hat sein eigenes Backend. Eine App bietet den vollen Überblick, und der Ladevorgang wird per QR Scan gestartet.“

Für die Arbeit der Zukunft: SOLIDWORKS PDM

Bei der optimalen Ausgestaltung der IT-Infrastruktur für die Zukunft fiel die Entscheidung auf SOLIDWORKS PDM und SOLIDWORKS CAD. Für die Implementierung setzt MAW auf den langjährigen Partner in Sachen Software: die DPS Software GmbH, einer der größten SOLIDWORKS Reseller in Deutschland. „Im Vergleich zu anderen Softwaren ist die Bedienbarkeit bei SOLIDWORKS, ob PDM oder CAD, unübertroffen“, sagt Diehl: „Und bei unsren Kunden wie auch Lieferanten besteht eine große Akzeptanz gegenüber dieser Software.“ Konstruktionsdaten und Dokumente effektiv verwalten, ohne ständige Verlaufskontrolle oder die Angst vor einem Datenverlust – das SOLIDWORKS PDM machts möglich. In der zentralen Ablage sind stets alle Daten sicher untergebracht. Abteilungsübergreifend stehen sie den Mitarbeitenden jederzeit – weltweit – zur Verfügung und das Entscheidende dabei: Man kann sich sicher sein, immer mit den aktuellen Daten zu arbeiten, da Änderungen in einem Dokument stets zu Anpassungen in allen anderen Dokumenten führen.

„Mit dieser Entscheidung stellt sich MAW hervorragend für die Zukunft auf“, betont Petra Poiger, Vertriebsleiterin für Baden-Württemberg bei der DPS Software GmbH: „Damit die MAW GmbH unsere Lösungen optimal einsetzen und anwenden kann, führen wir eine firmenspezifische Implementierung durch und unterstützen die Einführung mit passenden Schulungen und Workshops.“

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Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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