• Dynamische Entwicklung der Portfoliounternehmen setzt sich fort: operatives EBITDA steigt im Jahresvergleich um 81% auf 181,4 Mio. EUR
  • Net Asset Value plus 20% gegenüber dem Jahresende 2020, NAV je Aktie bei 40,43 EUR
  • Shareholder Value steht weiterhin im Fokus: neues Aktienrückkaufprogramm, Fortführung der Transparenzinitiative und ESG-Projekt gestartet
  • Ausblick: Positive operative Entwicklung bleibt im Fokus, weitere Transaktionen auf Kauf- und Verkaufsseite in Planung

Die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA ("AURELIUS"; ISIN DE000A0JK2A8) hat heute Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2021 veröffentlicht. Der Konzerngesamtumsatz stieg auf 2.485,1 Mio. EUR (Q1-Q3 2020: 2.405,2 Mio. EUR). Der annualisierte Konzernumsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen erreichte 2.782,0 Mio. EUR (Q1-Q3 2020: 2.154,4 Mio. EUR).

Dynamische Entwicklung der Portfoliounternehmen setzt sich fort: operatives EBITDA steigt um 81 % auf 181,4 Mio. EUR

Mit einem operativen EBITDA von 181,4 Mio. EUR (Q1-Q3 2020: 100,2 Mio. EUR) konnte bereits in den ersten neun Monaten 2021 das operative EBITDA des Gesamtjahres 2020 von 167,6 Mio. EUR übertroffen werden. Dies ist das Ergebnis einer anhaltend positiven Entwicklung der Portfoliounternehmen aller drei Segmente. Insbesondere die Ergebnisbeiträge der Portfoliounternehmen Zentia, moveero, Silvan, Distrelec und VAG trugen zu der guten Entwicklung des operativen EBITDA in den ersten neun Monaten 2021 bei.

Das EBITDA des Gesamtkonzerns erreichte einen Wert von 175,6 Mio. EUR (Q1-Q3 2020: 301,5 Mio. EUR). Die Differenz zum Vorjahr ist im Wesentlichen auf deutlich geringere Erträge aus der Auflösung negativer Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (bargain purchase) in Höhe von 13,1 Mio. EUR (Q1-Q3 2020: 180,5 Mio. EUR) zurückzuführen. Mit 56,5 Mio. EUR fielen die Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen in den ersten neun Monaten 2021 um fünf Prozent geringer aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (Q1-Q3 2020: 59,7 Mio. EUR). Unternehmensverkäufe trugen mit 37,6 Mio. EUR (Q1-Q3 2020: 80,5 Mio. EUR) zum Ergebnis bei.

Net Asset Value plus 20 % gegenüber dem Jahresende 2020, NAV je Aktie bei 40,43 EUR

Die anhaltende positive Entwicklung des operativen EBITDA der Portfoliounternehmen spiegelt sich auch in der Steigerung des Net Asset Value gegenüber dem Vorjahr wider. So konnte der NAV gegenüber dem Geschäftsjahresende 2020 um 20 % auf 1.203,7 Mio. EUR gesteigert werden (31. Dezember 2020: 1.002,5 Mio. EUR), was einem NAV je Aktie von 40,43 EUR (31. Dezember 2020: 33,67 EUR) entspricht. Die Eigenkapitalquote stieg, trotz der Dividendenzahlung, auf 22,9 Prozent (31. Dezember 2020: 21,3 %).

Shareholder Value steht weiterhin im Fokus: neues Aktienrückkaufprogramm, Fortführung der Transparenzinitiative und ESG-Projekt gestartet

Angesichts der starken Entwicklung der AURELIUS Portfoliounternehmen und einer stabilen finanziellen Ausgangslage haben die geschäftsführenden Direktoren der AURELIUS Equity Opportunities beschlossen, ein weiteres Aktienrückkaufprogramm aufzulegen. Mit dem Rückkauf von bis zu 1 Million Aktien in den nächsten zwölf Monaten setzt AURELIUS damit weiterhin einen starken Fokus auf Wertschaffung für seine Aktionäre.

Im Rahmen der bereits 2020 begonnenen Transparenzinitiative veröffentlicht AURELIUS ab diesem dritten Quartal 2021 nun zusätzlich neben der Pressemitteilung einen Bericht, der u. a. eine vollständige Konzern-Gesamtergebnisrechnung und Konzern-Bilanz enthält.

AURELIUS ist der festen Überzeugung, dass der langfristige Geschäftserfolg des Unternehmens eng mit einer verantwortungsvollen Unternehmensführung verbunden ist. Dementsprechend ist die Verankerung von Nachhaltigkeitskriterien (ESG: Environmental, Social, Governance) im Geschäftsmodell von AURELIUS essenziell und wird direkt bei den geschäftsführenden Direktoren angesiedelt. Relevante Schwerpunktthemen in diesem Bereich wurden identifiziert und ein Projekt zur Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen aufgesetzt.

Ausblick: Positive operative Entwicklung bleibt im Fokus, weitere Transaktionen auf Kauf- und Verkaufsseite in Planung

„Wir blicken auf sehr erfolgreiche neun Monate zurück und sind zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung auch im vierten Quartal 2021 weiter fortsetzen wird. Unsere Portfoliounternehmen zeigen im bisherigen Jahresverlauf eine sehr gute Performance und die strategische Vergrößerung des Investitionsfokus zahlt sich aus. Neben einer Reihe an Plattform- und Add-on-Investments konnten wir über die neu hinzugekommene Option des Co-Investments im November 2021 an der Transaktion von McKesson UK, der größten Transaktion in der Unternehmensgeschichte der AURELIUS Gruppe, partizipieren. Mit einer Reihe an weiteren noch in diesem Jahr anstehenden Transaktionen und potenziellen Verkaufsoptionen in den nächsten Monaten blicke ich positiv auf den Jahresendspurt und den Start in das Jahr 2022“, so Matthias Täubl, CEO der AURELIUS Equity Opportunities.

Über AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA

Die AURELIUS Gruppe ist ein europaweit aktiver Asset Manager mit Büros in München, London, Stockholm, Madrid, Amsterdam, Mailand und Luxemburg.

Wesentliche Investmentplattformen sind der Fund AURELIUS European Opportunities IV sowie die börsengehandelte AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA ("AEO"; ISIN: DE000A0JK2A8, Börsenkürzel: AR4), die Konzernabspaltungen und Firmen mit Entwicklungspotenzial im Midmarket Bereich (Fund) sowie im Lower Midmarket Bereich (AEO) erwerben. Kernelement der Investmentstrategie ist die operative Unterstützung der Portfoliofirmen mit einem Team von fast 100 eigenen operativen Taskforce Experten. Darüber hinaus ist AURELIUS in den Geschäftsfeldern Wachstumskapital, Real Estate Opportunities sowie alternative Finanzierungsformen aktiv. Mit der gemeinnützigen AURELIUS Refugee Initiative e.V. betreibt AURELIUS ein umfangreiches Hilfsprogramm für Flüchtlinge auf dem Weg in ein besseres Leben.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aurelius-group.com

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