Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen SE: „München gehört zu den attraktivsten und lebenswertesten Städten in Europa. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit der Hofmark am Olympiapark unser erstes Neubauprojekt in der Stadt erfolgreich umsetzen. Wir möchten mit diesem und weiteren Projekten in München einen Beitrag leisten, dringend benötigten neuen Wohnraum zu schaffen. Als erfahrener Bestandshalter in deutschen Metropolregionen leitet uns dabei der Gedanke, Quartiere zu bauen, die auch noch in Jahrzehnten attraktiv sind und den Ansprüchen ihrer Bewohner:innen und Anwohner:innen entsprechen.“
David Christmann, Geschäftsführer der Isaria Projektentwicklungs GmbH ergänzt: „Wir wandeln hier eine ehemals industriell genutzte Fläche um und bauen ein gemischt genutztes Quartier mitten in München. Besonders interessant ist die Option von Mitarbeiterwohnungen. Büromieter können Mitarbeiter:innen ein Zuhause in einer Stadt anbieten, in der es schwierig ist, eine neue Wohnung zu finden.“
Die insgesamt 215 neu entstehenden Wohnungen werden ausschließlich Mietwohnungen sein. Davon werden 43 nach den Richtlinien der Sozialgerechten Bodennutzung der Stadt München sozial gefördert, 17 weitere in das Programm „München Modell“ aufgenommen und damit einkommensschwächeren Haushalten vorbehalten. Die 1,5 – 4-Zimmer-Wohnungen weisen Wohnflächen zwischen 24 m² und 128 m² auf. Die Wohngebäude verfügen über großzügige und für alle Bewohner:innen zugängliche Dachterrassen, des Weiteren über zwei Tiefgaragen.
Die Büroflächen auf rund 18.200 m² bieten Raum für ca. 1.000 Arbeitsplätze. Dabei sind die Grundrisse effizient und flexibel gestaltbar und gewährleisten damit eine langfristige Nutzung. Darüber hinaus erhöhen Gastronomie und Fitnessangebote die Attraktivität für ansässige Firmen.
Über 2.000 m² im Inneren des Quartiers sind für Grünflächen vorgesehen, die öffentlich zugänglich sind und in dem Quartier eine Campus-Atmosphäre schaffen. Darüber hinaus entsteht eine Kita mit insgesamt 136 Plätzen.
Die Fertigstellung des gesamten Quartiers mit insgesamt sieben Wohnhäusern und drei gewerblich genutzten Gebäuden soll Anfang 2023 erfolgen. Mit dem Bau begonnen wurde in 2020. Von den fünf Baufeldern ist das erste bereits vollständig bebaut. Baufeld 5 wird in diesem Jahr abgeschlossen, die verbleibenden drei Baufelder dann in 2023.
Mit ihrem Neubauengagement in den Städten trägt die Deutsche Wohnen der hohen Wohnungsnachfrage Rechnung. Gemeinsam mit ihrem strategischen Partner QUARTERBACK Immobilien AG errichtet sie in den kommenden Jahren rund 18.000 Wohnungen insbesondere in den Metropolregionen Berlin, Dresden/Leipzig, München und Stuttgart. Rund 9.000 sind für den Bestand der Deutsche Wohnen vorgesehen und gehen mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 4,3 Mrd. Euro einher. Das Unternehmen bewirtschaftet derzeit rund 1.000 Wohnungen in Bayern, davon rund 500 in München.
Isaria München Projektentwicklungs GmbH
Isaria ist auf die Entwicklung von nachhaltigen Gebäuden und Stadtquartieren im urbanen Raum spezialisiert. Bereits ab dem Ankauf bis hin zur Bauphase durchlaufen alle Projekte standardmäßig Nachhaltigkeitsanalysen. Ziel ist dabei stets die möglichst ressourcenschonende Entwicklung lebenswerter Stadtquartiere, zum Beispiel auf dem Gelände der MD Papierfabrik in Dachau, wo in den kommenden Jahren bis zu 1.000 Wohnungen entstehen sollen. Isaria ist ein Unternehmen der Quarterback Immobilien AG.
Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 30. Juni 2021 insgesamt rund 158.000 Einheiten, davon rund 155.000 Wohneinheiten und rund 3.000 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im DAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX Europe 600, GPR 250 und DAX 50 ESG geführt.
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