Was bedeutet eigentlich der Begriff Neues Lean Management? Es ist ein Konzept, gemäß dem alle Teilnehmer innerhalb der Lieferkette bestrebt sind, bessere Ergebnisse zu erzielen, indem sie die Verluste reduzieren und ihre Dienstleistungen und Produktionsprozesse an die sich verändernden Bedürfnisse der Endkunden entsprechend anpassen. Das neue Lean Management ist eine zukunftsorientierte Lieferkette, in der Prozesse zur Verlustminimierung auf einem allgemeineren Konzept basieren. Jeder Teilnehmer der jeweiligen Lieferkette optimiert ständig die eigenen Prozesse und strebt nach größerer Effizienz und Schnelligkeit in Bezug auf bevorstehende Verbesserungen. Je flexibler die Geschäftsprozesse sind, desto effektiver fallen auch die Ergebnisse aus. Schätzungen zufolge steigern moderne technologische Innovationen wie Industrieroboter, autonome Fahrzeuge und sämtliche Lösungen im Bereich des Unternehmensmanagements die betriebliche Effizienz um beachtliche 66 %. Die Experten im Bereich der Geschäftsentwicklung des internationalen Transport- und Logistikdienstleisters AsstrA-Associated Traffic AG beschreiben die wichtigsten Bestandteile des Geschäftssystems auf Basis des neuen Lean Managements.
OPTIMIERUNG IM MITTELPUNKT DES NEUEN LEAN MANAGEMENTS
Eine der größten Herausforderungen des neuen Lean Managements ist die Integration einzelner Geschäftsbereiche in ein vollständig optimiertes System, in dem alle Komponenten, darunter die Produktion, Marketing, Vertrieb und Transport, effektiv arbeiten.
„Um alle Geschäftskomponenten innerhalb der Lieferkette effizienter zu gestalten, muss sichergestellt sein, dass nicht nur die Verlustoptimierung in der internen Betriebsstruktur entsprechend konfiguriert wurde, sondern es ist auch zu prüfen, ob alle anderen Teile effizient arbeiten und somit eine größere Rentabilität gewährleisten. Die vollständige Betriebsoptimierung hilft, das Ausmaß von Verlusten zu reduzieren, Kosten zu senken und besseren ROI zu erzielen” – bemerkt der Exekutivdirektor von AsstrA, Denis Gural.
Darüber hinaus ist das neue Lean Management nicht ausschließlich auf die Reduzierung von Verlusten beschränkt. Der Hauptpunkt ist, den besten Weg zu finden, um Verluste zu begrenzen und darüber hinaus nach solchen Lösungen zu suchen, so dass es nicht einmal etwas zu beschränken gibt. Mit flexibler Vorhersage von Änderungen der Angebots- und Nachfrageindikatoren für das jeweilige Produkt kann die Produktion genauer geplant und Verluste vermieden werden. Eine weitere Möglichkeit, die Produktionseffizienz zu steigern, sind technologische Innovationen, mit denen es möglich ist, sich voll und ganz auf die Produktionsanforderungen des Kunden zu fokussieren. Dazu gehören unter anderem der Einsatz von Robotern und ständig weiterentwickelte alternative Produktionsmethoden wie 3D-Druck und ähnliche Kleinserienlösungen, die zur Erzielung der anvisierten Geschäftsergebnisse beitragen.
„Bei voller Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb der Lieferkette ist zu beachten, dass dies ein endloser Prozess ist. Es können keine einmaligen Verbesserungen vorgenommen werden, um dann festzustellen, dass die Optimierung erreicht wurde. Es ist nämlich empfehlenswert, sich auf zahlreiche Änderungen und kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen einzustellen. Das liegt daran, dass es keine einzigartigen technologischen oder strukturellen Lösungen gibt, um Verluste zu reduzieren” – fügt Denis Gural hinzu.
INTEGRATION DES NEUEN LEAN MANAGEMENTS IN ALLEN PHASEN DER LIEFERKETTE
Das Konzept des neuen Lean Managements erfordert eine größere Flexibilität in allen Phasen der Lieferkette. Angefangen mit den Herstellern über Beförderer bis hin zu den Verkäufern – alle Teilnehmer haben zur Verlustbegrenzung beizutragen. Transportdienstleister sind das Bindeglied zwischen den anderen Teilnehmern innerhalb der Lieferkette. Von ihnen hängen eben die schnelle Lieferabwicklung, die endgültige Ausführung der Bestellung und die Konformität mit den Bestellungsdaten ab. Das Konzept des neuen Lean Managements für die Transport- und Logistikbranche ist nichts Neues. Firmen aus diversen Sektoren führen langsam moderne IT- und Robotiklösungen in ihr Kerngeschäft ein.
„Um den Anforderungen des Herstellers gerecht zu werden, muss der Transportdienstleister technisch und strukturell auf die schnelle Umsetzung von Transportprozessen vorbereitet sein. Erstellung der Fahrstrecken, moderne Fahrzeuge und die Präsenz des Transportdienstleisters an dem Ort, an dem der Hersteller oder Verkäufer dies benötigt – das sind die drei unerlässlichen Hauptkriterien, damit das Transportunternehmen die Anforderungen des Lean Managements erfüllen kann", berichtet Denis Gural.
Für die eigenen Partner in der Lieferkette implementiert AsstrA ein Prozess, bei dem Rohstoffe zum Hersteller versendet werden, wo sie dann zum Endprodukt verarbeitet werden. Danach transportiert AsstrA die Waren zum Lieferanten und schließlich erhält sie der Endkunde. Das Ziel des Lean Management Managers besteht darin, die Arbeit innerhalb der Lieferkette mit einer vollständig optimierten Verarbeitung abzustimmen, bei der die Gewinnspanne die am höchsten ist.
„Ressourceneffizienz und Liefergeschwindigkeit schaffen die optimale Balance für eine potentielle Überleistung. Wenn man ein bisschen weniger produziert, kann man viel mehr Produkte herstellen und es viel schneller machen. Das ist ein Zaubertrick. In der Welt der Innovationen ist Zeit Geld. Wie verbessern die Qualität in unserem System: Die Modeling-Technologie von BIM-Informationen hat viel von ihrer Popularität in der Kleinserienproduktion verloren. Auch in anderen Branchen kann Routine durch Technologie automatisiert werden. Wir schöpfen das Wissen aus der uns umgebenden Welt und setzen es schneller in unser Geschäft als die Konkurrenz ein – das ist unsere goldene Regel" – fügt Denis Gural hinzu.
Der Transport- und Logistikdienstleister AsstrA-Associated Traffic AG konnte dank der Präsenz in einem multikulturellen Umfeld viele Erfahrungen und Fachkenntnisse im jeweiligen Bereich sammeln. Die Implementierung der neuesten Logistik-Management-Systeme, eine erneuerte und umweltbewusste Flotte von Transportfahrzeugen, automatisierte Lösungen für begleitende Dokumentation und Echtzeit-Verfolgung von Ladungen helfen signifikant, um die Ziele einer effizienten Lieferkette zu erreichen.
„Beziehungsaufbau, Messung der Transportleistung und multifunktionales Denken sind in Beziehungen zwischen dem Hersteller oder Verkäufer und dem Transportdienstleister extrem wichtig. Um eine effektive Lieferkette aufzubauen, sollten Unternehmen langfristige Beziehungen zu Spediteuren und 3PL-Anbietern aufbauen, um die Leistungsfähigkeit der gesamten Lieferkette für bestimmte Güter zu stabilisieren. Die 25-jährige Erfahrung von AsstrA im weltweiten Transportwesen hat gezeigt, dass die Effektivität der Ergebnisse in hohem Maße von einer stabilen, systematischen und voller Einbeziehung aller Beteiligten innerhalb der Lieferkette abhängt. Das Vertrauen zwischen den jeweiligen Teilnehmern innerhalb der Lieferkette ist zweifellos der Schlüssel zum Erfolg” – fasst Denis Gural zusammen.
Derzeit ist AsstrA in allen Regionen Europas und Asiens tätig. Zuletzt hat das Unternehmen seine Präsenz auf zentralasiatischen Märkten, insbesondere in China, stark unterstrichen. Die Geschäftsbüros in 18 verschiedenen Ländern und die geografische Abdeckung in mehr als 70 Ländern mit entwickelten Transportrouten ermöglichen eine effektive Anpassung an die Bedürfnisse aller Akteure innerhalb der Lieferkette.
AsstrA ist seit mehr als 20 Jahren ein zuverlässiger Partner auf dem Logistik- und Transportservice-Markt. Wir bieten umfassenden Service in Verbindung mit internationaler Fracht über alle Transportmodi, Import und Export Unterstützung, Konsolidierung, Zollabfertigung und Versicherung der Ladung.
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