Die Hamburger Asklepios Kliniken bieten der Hamburger Bevölkerung auch nach Schließung des zentralen Impfzentrums Corona-Schutzimpfungen an. Das Asklepios Klinikum Harburg und die Asklepios Klinik Nord – Heidberg haben schon zu Zeiten des Impfzentrums als Außenstellen Schutzimpfungen angeboten. Neu hinzugekommen sind die Impfangebote der Asklepios Kliniken in Altona und in Wandsbek. Für alle vier Einrichtungen können Impftermine über die neu gestartete Internetseite der Stadt Hamburg www.hamburg.de/corona-impfung gebucht werden. Bitte beachten: Auch die Nummer für die telefonische Terminvergabe hat sich geändert. Für die Asklepios Kliniken Altona, Harburg, Nord – Heidberg und Wandsbek werden Impftermine ab sofort über die neue, von der Stadt Hamburg eingerichteten Hotline (040) 428 28 4000 (Mo-Fr von 7-19 Uhr) vergeben.

Ebenfalls neu ist das Impfangebot in der Asklepios Klinik Barmbek, das allerdings nicht von der Klinik selbst, sondern vom dortigen Allgemeinen Gesundheitszentrum ermöglicht wird. Die Anmeldung für Impfungen in der Asklepios Klinik Barmbek erfolgt über die konzerneigene  Internetseite coronaimpfung.asklepios.com; dort werden die Terminvergaben technisch vom  bekannten E-Health-Anbieter samedi bearbeitet. In der Asklepios Klinik St. Georg geht in Kürze das Impfangebot des Medizinischen Versorgungszentrums an den Start. Für Impfungen in St. Georg bitte ebenfalls über das Portal coronaimpfung.asklepios.com anmelden, alternativ auch über die Telefonnummer (040) 1818 85-2623. Im Asklepios Westklinikum Hamburg in Rissen gibt es im dortigen Asklepios Gesundheitszentrum West unter der Telefonnummer (040) 8191 2027 Impftermine. Des Weiteren werden die Impfangebote der zu Asklepios gehörenden Medizinischen Versorgungszentren in den kommenden Wochen sukzessive ausgebaut. Termine für Corona-Schutzimpfungen in den über die Stadt verteilten Praxis-Standorten von Asklepios lassen sich unter coronaimpfung.asklepios.com buchen, oder direkt in den Praxen. ­

„Nachdem das zentrale Impfzentrum der Stadt Ende August geschlossen wurde, leistet Asklepios mit seinen Test- und Impfangeboten an den Klinikstandorten auch weiterhin einen großen Beitrag zur Pandemiebekämpfung“, sagt Joachim Gemmel, Sprecher der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken. „In unseren Kliniken sind mittlerweile bis zu 97 Prozent der Kolleginnen und Kollegen geimpft. Vor allem unser medizinisches Personal hat die Bedeutung des Impfschutzes früh erkannt und mit seinem vorbildlichen Verhalten ein Signal gesetzt“, ergänzt Prof. Dr. Christoph U. Herborn, Medizinischer Vorstand der Asklepios Kliniken Gruppe. „Jetzt geht es darum, so schnell wie möglich noch all diejenigen in der Bevölkerung zu erreichen, die noch zögern oder noch nicht von der Schutzwirkung der Impfung überzeugt sind“, so Prof. Herborn, der Anfang der Woche in Altona selbst Patienten geimpft hat. „Die Wahrheit ist: Wer jetzt noch schwer an COVID erkrankt, ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht geimpft. Das wird aktuell weltweit in den Kliniken beobachtet, auch in Hamburg ist das so, wo die medizinischen Teams von Asklepios auch weiterhin den größten Teil der COVID-Patienten behandeln. Und auch wenn die Impfung nicht zu 100 Prozent vor einer Infektion schützt – vor dem Risiko einer schweren Erkrankung ist sie ohne jeden Zweifel der beste Schutz, den es gibt“, betont der Chief Medical Officer der Asklepios Kliniken.

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