Die Ohrwurm-Gefahr ist bei diesem Leckerbissen ähnlich groß wie die Sucht-Gefahr. Deshalb ist die neue PIÑA JOKOLADA sicherheitshalber eine Limited Edition. Wenn fruchtige Ananasstücke, zarte Kokosflocken und knusprige, karamellisierte Reiscrips von dunkler Schokolade umgeben sind, ist das nicht nur superlecker, sondern bei JOKOLADE auch kompromisslos lecker. Denn JOKOLADE setzt sich gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit ein, von der in Ghana und der Elfenbeinküste über eineinhalb Millionen Kinder betroffen sind. Der Kakao in der PIÑA JOKOLADA stammt aus der Tony’s Open Chain, sie hat das Fairtrade-Produkt-Siegel und – da geht noch mehr – sie ist vegan.

Die Kurzfassung: warum Schokolade fairer werden muss und wie das geht
Die Schokoladen-Lieferkette beginnt bei Millionen von Kakaobauern und endet bei Milliarden von Genießern. Dazwischen stehen nur ein paar Schokogiganten, die eine wirkliche Veränderung herbeiführen können, weil sie neben der Börse den Einkaufspreis von Kakaobohnen bestimmen. 60 Prozent des weltweit produzierten Kakaos stammt aus Westafrika, aus Ghana und der Elfenbeinküste, und dort sind die Kakaobauern in einer Armutsfalle gefangen, die direkt zu illegaler Kinderarbeit und moderner Sklaverei führt. Das muss aufhören. Deshalb verarbeitet JOKOLADE Fairtrade-zertifizierten Kakao, kooperiert mit Barry Callebaut, dem einflussreichsten Schokoladenproduzenten der Welt, und ist Partner der Tony’s Open Chain, die durch fünf Prinzipien eine der transparentesten und fairsten Arten Kakao zu handeln ist: Erstens sind alle Bohnen rückverfolgbar, sie stammen zu 100 Prozent von Partnerkooperativen. Zweitens zahlt JOKOLADE einen Aufpreis auf den Kakao, mit dem die Kakaobauern tatsächlich ein existenzsicherndes Einkommen verdienen können. Drittens stärkt die Tony’s Open Chain die Bauern durch die Förderung der Kooperativen und arbeitet (viertens) mindestens fünf Jahre mit ihnen zusammen, so dass sie langfristig in ihre Farmen investieren können. Das führt zu fünftens, einer besseren Qualität und Produktivität: Viele Kakaobauern produzieren weitaus weniger als möglich wäre und verpassen damit die Chance auf ein Leben oberhalb der Armutsgrenze. JOKOLADE verfolgt ein ambitioniertes Ziel und geht mit leckerer Schokolade voran: 100 Prozent sklavenfreie Schokolade, egal von welchem Hersteller.

Die PIÑA JOKOLADA ist ab sofort auf JOKOLADE.de erhältlich und kann sowohl im sortenreinen 4er-Probierpaket (13,20 Euro) als auch im 5er-Probierpaket (14,50 Euro) zusammen mit JOKOLADE No 1 (Weiße Schokolade mit karamellisierten Haselnüssen, Coffee Biscuits & Baiser), No 2 (Milchschokolade mit Banane, Karamell & Biscuits), No 3 (Milchschokolade mit Coffee Biscuits & Toffee) und No 4 (Dunkle Schokolade mit Birne, Brownie & karamellisierten Mandeln) bestellt werden. Auch das klassische Probierpaket (11,20 Euro) mit den vier Tafeln JOKOLADE No 1 bis No 4 ist aus der Sommerpause zurück.

Möchten Sie die PIÑA JOKOLADA oder eine andere JOKOLADE probieren? Wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartnerinnen.

Über die Schoko Winterscheidt GmbH

JOKOLADE ist eine Marke der eigens gegründeten Schoko Winterscheidt GmbH und ein Herzensprojekt von Namensgeber und Geschäftsführer Joko Winterscheidt. Die Mission von JOKOLADE ist, Schokolade Tafel für Tafel fairer zu machen. Dieses Unterfangen ist komplex und erfordert Durchhaltevermögen, denn es muss ein etabliertes System geändert werden. Für das Ziel 100 Prozent sklavenfreie Schokolade kooperiert JOKOLADE mit Barry Callebaut, Fairtrade sowie Tony‘s Chocolonely und ist Partner der Tony‘s Open Chain, einer der transparentesten Arten, Kakao zu handeln. JOKOLADE No 1, No 2, No 3 und No 4 hat das Fairtrade-Rohstoff-Siegel für Kakao, die limitierte PIÑA JOKOLADA das Fairtrade-Produkt-Siegel. Alle Sorten aus leckersten Zutaten sind auf JOKOLADE.de erhältlich.

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