Um neue Konsumenten anzusprechen, wird die Digitalisierung von Zahlungen von Wirecard konsequent vorangetrieben. Die ‚iOS-boon‘-App steht im App Store für alle Benutzer von iOS-Geräten in Deutschland zur Verfügung um Apple Pay sofort nutzen können. Die User können ihr ‚boon‘-Konto mit Mastercard oder Visa-Kreditkarten oder per Banküberweisung aufladen. Es ist daher nicht notwendig, eine Kreditkarte von einer Bank zu besitzen, die an ‚Apple Pay‘ teilnimmt. Die Einrichtung über die App ist denkbar einfach und binnen weniger Sekunden abgewickelt.
Der Fokus steht bei ‚Apple Pay‘ auf Sicherheit und Datenschutz. So werden bei der Verwendung des Service die Kartennummern weder auf dem Gerät noch auf Apple-Servern gespeichert. Eine einmalige ‚Device Account Number‘ wird zugewiesen, verschlüsselt gespeichert und jede Transaktion wird mit einem einmaligen, eindeutigen und dynamischen Sicherheitscode autorisiert.
Eine Vielzahl an Geschäften bietet die Zahlung per ‚Apple Pay‘ bereits an, u.a. Aldi, Lidl, Kaufland, Edeka, Real, Netto, Mediamarkt, DM, Aral und Shell sowie zahlreiche Einzelhändler. Nutzer von ‚Apple Pay‘ erhalten weiterhin alle Prämien und Vorzüge, die von Kredit- und Debitkarten angeboten werden. Mindestvoraussetzung für die Bezahlung in Geschäften mit ‚Apple Pay‘ sind das iPhone SE, iPhone 6 und höher sowie die Apple Watch.
Auch beim Online-Shopping, innerhalb von Apps oder auf Websites, die ‚Apple Pay‘ akzeptieren, kann von jetzt an einfach mit Touch ID oder bei neueren Geräten mit Face ID einfach, schnell und sicher bezahlt werden. Das aufwändige manuelle Ausfüllen von Formularen oder Eingabe von Versand- und Rechnungsinformationen entfällt damit. In Apples Internetbrowser Safari oder in Apps können Waren und Dienstleistungen ab iPhone SE, iPhone 6 und höher, iPad Pro, iPad (5. Generation und höher), iPad Air 2 und iPad mini 3 und höher mit ‚Apple Pay‘ bezahlt werden. Auch jeder Mac ab 2012 mit Mac OS Sierra oder höher wird unterstützt. Die Zahlung erfolgt dann über iPhone 6 oder höher oder die Apple Watch. Auf dem neuen MacBook Pro oder MacBook Air kann die Zahlung direkt am Gerät mit Touch ID bestätigt werden.
Georg von Waldenfels, Executive Vice President Consumer Solutions von Wirecard, begrüßt die Einführung von ‚Apple Pay‘ in Deutschland und sagte: „Wir freuen uns, nun allen Besitzern eines Apple-Geräts ‚boon‘ über ‚Apple Pay‘ anzubieten. Gemeinsam mit ‚Apple Pay‘ verbessern wir das Nutzererlebnis für Verbraucher und treiben so die Digitalisierung der Zahlungsprozesse weltweit voran.“
Das Konkurrenzformat vom ebenfalls in Kalifornien beheimateten Internetriesen Google wird ebenfalls von Wirecards App ‚boon‘ unterstützt und ist für französische Nutzer ab sofort zum Start von ‚Google Pay‘ in Frankreich verfügbar. Über 38 Millionen französischen Android-Smartphone-Nutzer können nun von einer voll digitalen Anwendung für das mobile Bezahlen profitieren, unabhängig davon, bei welcher Bank sie Kunde sind. Durch die ‚boon-App‘ können Google-Pay-Nutzer in Frankreich einfach und schnell ihre digitale ‚boon‘-Mastercard zu Google Pay hinzufügen und damit sicher und mobil kontaktlos an der Kasse bezahlen. Ohne die App öffnen zu müssen, wird das mobile Endgerät einfach an das Kassenterminal gehalten und schon erfolgt die Bezahlung. Die ‚boon‘-App bietet neben einer Transaktionsübersicht in Echtzeit und P2P-Überweisungen auch die Möglichkeit zur Verwendung der digitalen Mastercard bei Online-Zahlungen.
Ebenso wie bei ‚Apple Pay‘ funktioniert die Aufladung des ‚boon‘-Kontos mit jeder beliebigen Mastercard, Visa oder per Banküberweisung und ist somit Unabhängig von einem Konto bei einer Bank, die ‚Google Pay‘ unterstützt.
Der in Aschheim bei München beheimatete Konzern Wirecard konnte mit ‚boon‘ branchenweit die erste vollständig digitalisierte mobile Bezahllösung anbieten und ist unabhängig von Banken und Telekommunikationsanbietern anwendbar.
Neben Frankreich ist ‚boon‘ bereits auf Android-Endgeräten in Belgien, Deutschland, Irland, Italien, den Niederlanden, Österreich und Spanien verfügbar. Über iOS läuft die App u.a. in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, der Schweiz und in Spanien.
Bei den neuen Bezahlmethoden sind laut Statista noch längst nicht alle Verbrauchergruppen erreicht. Für den gesamten Sektor besteht somit eine beachtliche Wachstumsmöglichkeit. So gaben im vergangen Jahr 64 % der Nutzer in Frankreich an, mobiles Payment zu benutzen.
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