Noch immer machen die schrecklichen Unwetterereignisse von Mitte Juli fassungslos – erst nach und nach wird die ganze Dimension sichtbar. Die Schilderungen aus den betroffenen Gebieten machen deutlich, dass sie sicherlich noch lange durch die schrecklichen Erlebnisse belastet sein werden und dringend Unterstützung benötigen. Große Teile der AOK-Belegschaft sind unmittelbar in vielfacher Hinsicht selbst betroffen. Auch hier setzt das vielseitige Engagement der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland an.

Insgesamt sind bisher, neben allen erdenklichen Sachspenden und dem direkten, körperlichen Einsatz in den Flutgebieten, 530.000 Euro von den Kolleginnen und Kollegen sowie den Gremien der Selbstverwaltung für betroffene Mitarbeitende gespendet worden. Rund 200.000 Euro der Spenden kommen dabei aus dem bundesweiten AOK-System. Teile der Belegschaft sind darüber hinaus im Ehrenamt (zum Beispiel THW, Feuerwehr) vor Ort aktiv und profitieren, wie die Betroffenen selbst, von flexiblen Freistellungsregelungen.

„Als AOK-Gemeinschaft war und ist es für uns selbstverständlich, den Betroffenen der Flutkatastrophe unbürokratisch und schnell zu helfen. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen kümmern wir uns um spontane Hilfsangebote, längerfristige Unterstützung und Spenden“, sagt Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und bedankt sich auch anlässlich des „internationalen Tag der Dankbarkeit am 21. September“ für die großartige Solidarität und Hilfsbereitschaft. „Die AOK ist stark und dies hat die Unterstützung nach der Flutkatastrophe eindrucksvoll gezeigt.“ 

Über AOK Rheinland-Pfalz/Saarland

Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse ist der größte Krankenver-sicherer in der Region Rheinland-Pfalz/Saarland und betreut insgesamt 1,2 Millionen Versicherte sowie 85.000 Arbeitgeber. Mit 46 Kundencentern, rund 300 Servicestellen und jährlich rund 1.000 regionalen Gesundheitsangeboten bietet die Gesundheitskasse ihren Versicherten einen wohnortnahen Service rund um das Thema Gesundheit.

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