Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Trotz der öffentlichen Verkehrsangebote im Raum Köln und Umgebung ist das Auto oft immer noch die erste Wahl. Das Resultat sind verstopfte Straßen, Lärm und hohe Luftverschmutzung. Eine neue Kooperation des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg (VRS) soll helfen, ländliche Gebiete noch besser anzubinden, öffentliche und gemeinsam genutzte Verkehrsmittel zu stärken und so die Mobilität in der Region nachhaltiger zu machen. Seit Kurzem ist die Mitfahr-App goFLUX in die VRS-App integriert. Wenn Fahrgäste jetzt in der VRS-App nach einer Verbindung suchen, werden ab sofort bei passenden Angeboten auch goFLUX-Fahrten angezeigt.

So funktioniert die Mitfahr-App

In wenigen Sekunden können Fahrende über die App ihre Strecke anbieten: spontan, regelmäßig oder im Voraus. Damit unterscheidet sich das Angebot des Kölner Start-ups goFLUX von Mitfahrgelegenheiten für Langstrecken. Mitfahrende können mit wenigen Klicks buchen und ihr Abhol-Fahrzeug live verfolgen. Ein Matching-Algorithmus bringt Beide ohne Umwege zusammen. Abrechnung und Bezahlung erfolgen automatisch über goFLUX. Mitfahrende sind flexibel und günstig unterwegs – und leisten einen Beitrag zur Entlastung des Klimas. Jede Buchung über die App sorgt dafür, dass private Fahrten besser ausgelastet sind, dadurch reduzieren sich Staus und Emissionen.
Berufs-Pendelnde sparen Spritkosten und organisieren ihre Fahrten ohne großen Aufwand über die goFLUX-App. Autofahrende können von der Reichweite der VRS-APP profitieren, da ihr Inserat für eine Mitfahrt im gesamten VRS-Netz abgebildet wird. Die Kooperation mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg ist für das Kölner Start-up die zweite große Zusammenarbeit mit dem ÖPNV. Bereits seit einem Jahr kooperiert goFLUX mit den Stadtwerken Bonn.

Wolfram Uerlich, Geschäftsführer von goFLUX:

„Dass wir mit unserer Mitfahr-App den Verkehrsverbund Rhein-Sieg multimodaler machen, freut uns besonders. Dadurch haben die Menschen im gesamten VRS-Gebiet ab sofort noch mehr Möglichkeiten, einfach und umweltfreundlich mobil zu sein. Wir sehen Mitfahr-Möglichkeiten als sinnvolle Ergänzung zum ÖPNV-Angebot. Gemeinsam mit dem VRS zeigen wir, dass dies möglich ist, und freuen uns über unsere Zusammenarbeit. Eine Kooperation dieser Art soll keine Ausnahme in Deutschland bleiben und im Rheinland als Leuchtturm-Projekt vorangehen.”

Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführer des VRS:

„Mobilität endet nicht an der Stadtgrenze. Daher ist uns jedes Angebot, das hilft, die ländlichen Gebiete noch besser zu erschließen, sehr willkommen. Auch in der Stadt bietet das Angebot von goFLUX einen spürbaren Mehrwert: Jedes Auto weniger auf der Straße hilft, Staus zu vermeiden und das Klima zu entlasten. Gute Sharingsysteme und Mitfahrangebote als Ergänzung zu Bus und Bahn helfen dabei, den ÖPNV zu einer echten Alternative zum eigenen Auto auszubauen. Daher freuen auch wir uns über die Zusammenarbeit.“

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