Viele Menschen leiden heutzutage unter regelmäßigen Migräneanfällen oder permanenten Rückenschmerzen. Oftmals haben diese Beschwerden eine ganz „normale“ Ursache, wie beispielsweise eine verspannte Nacken- oder Rückenmuskulatur, etwa durch falsches Sitzen vor dem PC. Allerdings kann die Ursache auch tiefer liegen und einen viel komplexeren Ursprung haben. In diesem Fall hat der Patient unter Umständen einen langen Leidensweg hinter sich, da das Problem jahrelang nicht erkannt wird – nicht umsonst sagt man, dass die Gesundheit im Mund beginnt. Deshalb ist es wichtig, dass eine craniomandibuläre Dysfunktion schnellstmöglich diagnostiziert wird, denn je früher dies der Fall ist, desto schneller führt die Behandlung in der Regel zum Erfolg. Die Praxis MoreZahn bietet darum eine professionelle und umfangreiche CMD-Funktionsanalyse (die manuelle Strukturanalyse) an und arbeitet interdisziplinär mit Orthopäden sowie Physiotherapeuten zusammen.

Möglich Symptome einer CMD

Trifft eine der folgenden Beschwerden auf Sie zu?

– Migräne / Kopfschmerzen
– Schmerzen beim Kauen / im Kiefer
– Knacken oder Schmerzen im Kiefergelenk
– Rücken- / Nackenschmerzen (Verspannungen)
– Probleme mit den Ohren (Schmerzen, Geräusche, Tinnitus, Schwindel) – Schlafstörungen / Schnarchen
– Schmerzen im Gesicht

Dann sollten Sie vielleicht überlegen, ob eine CMD-Funktionsanalyse für Sie in Frage kommt – vor allem, wenn die Ursache noch unklar ist. Aber auch vor einer aufwändigen kieferorthopädischen Behandlung oder Prothetik kann es sinnvoll sein, sich vorab einer Funktionsanalyse zu unterziehen, um eventuelle Folgen zu vermeiden: Denn schon die kleinste Änderung des Zusammenspiels von Ober- und Unterkiefer kann Verspannungen in vielen Körperbereichen auslösen.

Wie behandelt man eine CMD?

Für eine dauerhafte Linderung der Beschwerden ist es am besten, ganzheitlich und über die Praxisgrenzen hinaus zu arbeiten. Das bietet auch MoreZahn. Eine klassische Möglichkeit ist die Aufbissschiene, um den Biss zu korrigieren und die Zahnoberflächen vor Schädigungen zu schützen, aber auch Empfehlungen für autogenes Training oder Sport können langfristig helfen.