„Wir kümmern uns schnell und unbürokratisch um die Ängste und Sorgen unserer Mitglieder. Wir wollen Betroffene dabei unterstützen, die aktuelle Situation besser zu bewältigen. Bei uns zählt das Füreinander. Dieser Gedanke wird bei uns gelebt. Wir wollen unseren betroffenen Mitgliedern in jeglicher Hinsicht Unterstützung bieten und ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind“, sagt Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka.
Sollte sich bei dem Gespräch herausstellen, dass in schwerwiegenden Fällen weitergehende und akute Hilfe benötigt wird, vermittelt die Debeka auch schnellstmöglich einen Psychotherapeuten, um längerfristige und bedarfsgerechte Unterstützung zu gewährleisten. Betroffene Debeka-Mitglieder können sich an folgende Nummer wenden: 0800 7237107
Bereits im Juli hatten bei der Debeka versicherte freiwillige Helferinnen und Helfer sowie direkt von den Unwettern Betroffene rückwirkend zusätzlichen Schutz in der Unfallversicherung erhalten. Der Versicherer weitete seinen Unfall-Schutz auf Infektionskrankheiten aus, die sich Menschen bei ihrem Engagement vor Ort zuziehen könnten. Außerdem verdoppelte die Debeka die vereinbarte Versicherungssumme für Invalidität, maximal auf bis zu 300.000 Euro. Die Verdopplung greift, wenn der Versicherte während seines Einsatzes oder seiner Hilfstätigkeit einen Unfall erleidet und daraus eine Invalidität verbleibt. Der Extra-Schutz gilt rückwirkend ab Beginn des freiwilligen Einsatzes und bis maximal zum 31. Oktober dieses Jahres.
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