Hochwasser und Starkregen sind Kernthemen der Fachgremienarbeit der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) und damit des DWA-Regelwerks. Eine Vielzahl von Arbeits- und Merkblättern, aber auch Themenbänden und weiteren DWA-Angeboten widmen sich der Überflutungsvorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Die DWA hat nun für Fachleute, die mit diesen Aufgaben befasst sind, vier Wissenspakete zum Sonderpreis zusammengestellt.
 
Nach Flutkatastrophen wie aktuell an Ahr und Erft, aber auch bei Überschwemmungen geringeren Ausmaßes tauchen immer wieder Fragen auf. Waren wir ausreichend vorbereitet? Wie gut kennen wir unserer Gewässer und deren Fließwege im Extremfall? Halten unsere Wasserbauwerke? Verfolgen wir langfristig eine Gewässer-, Flächen- und Bauentwicklung, die dem Klimawandel gerecht wird? Die Wissenspakete "Überflutungsmanagement", "Überflutungsvorsorge", "Gewässerunterhaltung" und "Technischer Hochwasserschutz" beantworten zahlreiche Fragen. Die DWA versteht das kostenmäßig sehr günstige Angebot als einen Beitrag zur Katastrophenhilfe. Die Preise gelten bis zum 30. Juni 2022. Neben den Wissenspakten unterstützt die DWA mit zahlreichen Bildungsangeboten, dem Audit Überflutungsvorsorge (w w w. dwa. de/audit), dem Technischen Sicherheitsmanagement Stauanlagen und Gewässer (w w w. dwa. de/tsm) und weiteren Fachpublikationen (w w w. dwa. de/shop). Infos Wissenspakete: w w w. dwa. de/wissenspakete-ueberflutung
Über den DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.

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