Beim 74. Festival del Film Locarno wird Saskia Rosendahl für ihre Rolle in der Kölner Weydemann Bros.-Produktion „Niemand ist bei den Kälbern“ von Regisseurin und KHM-Absolventin Sabrina Sarabi ausgezeichnet. In der Reihe „Cineasti del presente“ erhält sie den „Leopard für die Beste Darstellerin“. Dies hat das Festival soeben mitgeteilt.

Insgesamt hatte der neue Festivalleiter Giona A. Nazzaro sechs filmstiftungsgeförderte Produktionen zum Festival eingeladen: Neben „Niemand ist bei den Kälbern“ lief die schweizerisch-deutsche Koproduktion „Monte Verità“ auf der Piazza Grande und kann sich Hoffnungen auf den Publikumspreis machen.

„Wir freuen uns mit Saskia Rosendahl und dem gesamte Filmteam von ,Niemand ist bei den Kälbern´, ganz besonders mit der Regisseurin Sabrina Sarabi und den Weydemann Bros.!“, so Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW. „Wir drücken die Daumen für „Monte Verità“ und gratulieren den Filmemacher:innen aus NRW zu ihren Arbeiten. Ein Glückwunsch geht aber auch an den neuen Festivalleiter Giona A. Nazzaro für seine erste Ausgabe!“

Saskia Rosendahl ist aktuell in „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Kino zu sehen. Rosendahl war u.a. 2018 in „Werk ohne Autor“ von Florian Henkel von Donnersmarck zu sehen, der im Wettbewerb von Venedig Weltpremiere feierte und es bis zur Oscar-Nominierung schaffte. Außerdem spielte sie u.a. in den preisgekrönten und ebenfalls filmstiftungsgeförderten Produktionen „Lindenberg! Mach Dein Ding“ oder „Babylon Berlin“.

NRW mit sechs geförderten Filmen in Locarno
Insgesamt waren sechs filmstiftungsgeförderte Produktionen zum Festival eingeladen worden: Neben dem gerade ausgezeichneten Film „Niemand ist bei den Kälbern“ von Sabrina Sarabi lief auf der Piazza Grande „Monte Verità“ von Stefan Schäfer, möglicherweise ein Kandidat für den Publikumspreis, der erst morgen verliehen wird, und in der Reihe International Competition Pardi di domani der Kurzfilm „Die Nacht“ von Ahmad Saleh. Die internationalen Koproduktionen „Taming the Garden“ von Salomé Jashi und „Das neue Evangelium“ von Milo Rau wurden in „Panorama Suisse“ gezeigt. In der neuen Sektion „Locarno Kids“ war die „Zu weit weg“ von Sarah Winkenstette zu sehen.

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