Eines der wichtigsten Nachfrageländer für Gold ist nun mal Indien. Es dient als Wirtschafts- und als Kulturgut. Es ist bekannt, dass eine anstehende Hochzeitssaison ebenso wie das Diwali-Fest die Goldkäufe in die Höhe treibt. Nun bestimmen Ernte und Monsun wieviel Geld ein Inder in das kostbare Gold investieren kann. Wirtschaftsleistungen und das Monsungeschehen laufen zwar nicht mehr so parallel wie früher, da der indische Staat auf die Goldnachfrage einwirkt, aber noch immer besteht ein bedeutender Zusammenhang. Der Monsun dauert von Juni bis September.
Beim Blick auf die Prognosen für den Monsun dieses Jahr prognostizieren die Wetteragenturen normale Regenfälle und sie erwarten in den kommenden Wochen eine nachhaltige Belebung. Bis zum 21. Juli fiel fünf Prozent weniger Regen als im Vergleichszeitraum 2020. Im Jahr 2020 gab es noch einen Regenüberschuss. Die Aussaat hat sich etwas verzögert. Denn bisher hat der Monsunregen einen eher schwachen Start hingelegt. Aber jüngst haben sich die Niederschläge wiederbelebt.
Aktuell hat ein starker Monsunregen die Millionenstadt Mumbai in Mitleidenschaft gezogen. In der Monsunzeit sind Erdrutsche und Überflutungen aber an der Tagesordnung. Für die indischen Landwirte, immerhin ein Großteil der Bevölkerung, ist der Regen extrem wichtig. In den nächsten Wochen wird noch genau beobachtet werden, wie sich die Regenmenge entwickelt. Rund 60 Prozent der Niederschläge fallen im Juli und August. Dann wird sich zeigen, wie die Ernte ausfallen könnte und wieviel die Inder in das Gold investieren können. Investieren kann man auch in Goldunternehmen, etwa in Canagold Resources oder Condor Gold.
Canagold – https://www.youtube.com/watch?v=BKl6AzgvvLU – besitzt das New Polaris-Projekt in British Columbia. Neueste Bohrergebnisse brachten etwa gut 15 Gramm Gold je Tonne Gestein hervor.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=DS6NHNy4HWI – hat drei Projekte in Nicaragua im Portfolio. Besonders von Interesse ist das La India-Projekt, eine historische Goldmine.
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