Das emotionale Immunsystem: Wohlfühlmomente zur Stärkung nutzen
Jeder Mensch verfügt von Natur aus über einen mentalen Schutzschild, der uns hilft, mit den Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt, umzugehen: die Resilienz. Sie ist die Superkraft unserer Seele. Expert:innen gehen inzwischen davon aus, dass die Veranlagung zur Resilienz sich zu gleichen Teilen aus dem genetischen Erbgut, sowie der individuellen Sozialisation zusammensetzt. Damit der aufkommende After-Lockdown-Trubel unser emotionales Immunsystem nicht überfordert und wir es schaffen wichtige Wohlfühlmomente beizubehalten, gibt es einfache Möglichkeiten, die eigene Resilienz zu trainieren.
Klare und schnelle Entscheidungen treffen: Me-Time wahren!
Eine Verabredung abzusagen, fällt nicht immer leicht. Und ewig Hin und Her überlegen verursacht emotionale Dissonanzen. Wenn also ein Treffen ansteht, das uns im Moment eigentlich zu viel ist, dann gibt es eine Regel: zu- oder absagen. Ohne lange zu überlegen. Klar, das Fällen schneller Entscheidungen ist gar nicht so leicht. Aber die gute Nachricht: es kann jederzeit in kleinen Situationen geübt werden. Die Schlange an der Eisdiele ist lang und zu allem Überfluss gibt es 15 köstlich aussehende, zart schmelzende Sorten. Die Challenge: wir nehmen die Sorte, die uns direkt als Erstes ins Auge schießt. Keine Zeit zu überlegen. Führen wir diese Übung mehrfach am Tag in verschiedenen Situationen durch, spüren wir bald, welch befreiende Wirkung schnelle Entscheidungen auf uns haben. Dadurch fällt es zusätzlich einfacher auch mal bestimmt „Nein“ zu sagen. Klare Entscheidungen erleichtern ungemein und lassen so manches Problem gar nicht erst aufkommen.
Lieblingsmenschen bevorzugt: Besinnung auf Körper und Geist
Zwischenmenschliche Beziehungen geben uns Kraft, nehmen Ballast von der Seele und machen das Leben lebenswert. Wenn wir jedoch spüren, dass unsere sozialen Kapazitäten begrenzt sind, sollte die Gesellschaft von Personen, die uns guttun und bei denen wir sein können, wie wir sind, Priorität haben. Es ist wichtig, regelmäßig Menschen zu treffen, die uns am Herzen liegen, mit denen wir lachen, aber auch unbefangen ernste Themen besprechen können. Eine generelle Faustregel lautet: Die Zeit am Handy und in sozialen Netzwerken sollte stark eingeschränkt werden. Verbringen wir unsere kostbare Freizeit doch lieber im Hier und Jetzt und verabreden uns mit Menschen, die einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Wenn uns nicht nach der Party mit zehn Bekannten ist, die wir nur flüchtig kennen, dann ist es besser, auf das eigene Gefühl zu hören und uns lieber mit einer Person zu treffen, die uns wirklich wichtig ist. Wie wäre es beispielsweise mit einem entspannten Wellness-Abend zu zweit? Eine Meditation umgeben von wohltuenden ätherischen Ölen, die Körper und Sinne befreien, lässt sich wunderbar zu Hause durchführen. Sie hilft dabei, sich auf den eigenen Körper zu besinnen und unnötige Anspannung abzubauen.
Neues Mantra: Will ich das?
Hektik im Privatleben, der Kalender quillt vor Terminen über, wir stecken in einer Krise? Jetzt ist es an der Zeit, in sich zu gehen und sich selbst zu fragen: will ich das? Es hilft, diesen Satz wirklich laut auszusprechen! Wir werden schnell feststellen, welch magische Wirkung er entfaltet. Hinterfragen wir also, wenn möglich immer, ob wir Dinge wirklich aus voller Überzeugung tun möchten und treffen dann eine Entscheidung, wie wir mit der Situation umgehen. Um im durchgetakteten Alltag ab und zu durchatmen zu können, sind regelmäßige Pausen, das Hören auf die innere Stimme und wiederkehrende Rituale wichtig.
Es lohnt sich allemal, an diesen Baustellen zu arbeiten. Denn Menschen mit einer ausgeprägten Resilienz reagieren gelassener in Belastungssituationen und schaffen es auch in überfordernden Situationen schnell zu handeln, einen kühlen Kopf zu bewahren und persönliche Wohlfühlmomente in den Alltag zu integrieren. Ist es nicht längst an der Zeit, Verantwortung für uns und unsere Bedürfnisse zu übernehmen?
Jochen Stähler, Geschäftsführer von aspUraclip und trendbewusster Unternehmer:
Jochen Stähler ist Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb bei aspUraclip, dem mobilen Mini-Breezer für individuelle Wohlfühlmomente. Der studierte Betriebswirt und ehemalige Gastronom leitete zuvor bei Villeroy & Boch in Luxemburg das weltweite Marketing für das Hotellerie- & Gastronomiegeschäft im Bereich Tischkultur. Ob es nun um gedeckte Tische oder einen achtsameren Alltag geht: Seine langjährige Tätigkeit hat seinen Blick für digitales Marketing aber vor allem für die Bedürfnisse der Verbraucher und Verbraucherinnen geschärft. Sein Ziel ist es letztlich Menschen ihre kleinen eigenen Wohlfühlmomente zu bescheren. Besonders wichtig sind ihm dabei frische Konzepte für die Entwicklung neuer und stets überraschender Produkte entlang urbaner Trends.
Der aspUraclip ist der erste mobile Mini-Breezer, der überall und zu jeder Zeit für individuelle Wohlfühlmomente sorgt. Egal ob auf Reisen, vor dem Schlafengehen oder auf dem Weg zur Arbeit: Er ist der ideale Begleiter für jeden Tag. Der aspUraclip ist immer ready-to-go, mit hochwertigen ätherischen Bio-Ölen gefüllt und kann ganz einfach in die Nase eingesetzt werden. Je nach Verwendungssituation sorgt er für frischen Wind in der Nase (EUKALYPTUSDUFT) oder bringt Entspannung (LAVENDELDUFT). In einer Packung befinden sich zwei Mini-Breezer zum Preis von 7,99 Euro. Das beiliegende Duft-Etui dient zur bequemen Aufbewahrung und verlängert die Duftwirkung.
Das Gründerteam hinter aspUraclip besteht aus den Ingenieuren Wolfgang Kleiner, ehemals Manager bei Daimler, und Vinh-Nghi Tiet, zuvor Projektleiter eines Immobilienunternehmens. Seit 2015 arbeiten sie an ihrer Vision, Menschen überall und zu jeder Zeit Wohlfühlmomente zu schenken, um das Leben frei und unabhängig genießen zu können. Das Team hat seinen Sitz in Berlin-Schönefeld.
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