Damit ist die Suche nach Badens Gin-Hoheit trotz der pandemiebedingten Verlängerung des Wettbewerbs erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Gin-König wird dem zuletzt immer beliebter werdenden Badischen Gin ein Gesicht gegeben, daher unterstützt auch der Verband der badischen Brenner diese Initiative. Die Schirmherrschaft für die Suche, die am Ende in einem offenen Online-Voting bestimmt wurde, hatte Frank Scherer, Landrat des Ortenaukreises, übernommen. Unterstützt wird der Wettbewerb zudem durch eine Reihe regionaler Sponsoren, darunter Schwarzwald Radio als Medienpartner.
Die Aufgabe des Königs – im Laufe des Wettbewerbs hatten sich auch immer mehr männliche Anwärter beworben, sodass er für alle geöffnet wurde – wird nun sein, online wie offline Aufmerksamkeit für den Badischen Gin zu schaffen. Als Ginfluencer, ohne Tracht und Schnickschnack. Modern, unabhängig, neutral und mit Spaß an der Sache. Stefan Enderle ist dabei sicher eine sehr gute Wahl. Seit er vor ein paar Jahren zum ersten Mal Gin ausgeschenkt hat, ist der Familienvater ganz Gin und weg von den edlen Bränden aus Baden. Er freut sich deshalb sehr auf seinen Job: „Es ist mir eine Ehre, den Badischen Gin zu repräsentieren und damit Genussbotschafter der gesamten Region zu sein“, sagt Stefan „Grüni“ Enderle. Um den Thron hat Stefan mit ritterlichem Einsatz gekämpft: Nachdem er es in das Finale der besten zehn Bewerber geschafft hatte, ließ er als Werbemaßnahme für sich sogar Flyer drucken: „Ich habe ganz Kappelrodeck verrückt gemacht und außerdem um die Stimmen aus ganz Baden gekämpft.“
Der Ortenauer Landrat und Schirmherr der Veranstaltung Frank Scherer freut sich, dass es mit Stefan jemand aus seinem Landkreis auf den begehrten Thron geschafft hat: „Kappelrodeck ist bekanntermaßen eine Brenner-Hochburg, daher freut mich das gleich doppelt. Der Gin-König ist aber natürlich als Repräsentant für alle badischen Brenner da.“ Kleinbrenner-Vorstand Ulrich Müller rief dem neuen Gin-König zur Begrüßung zu: „Lieber Stefan, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“ Ulf Tietge, Herausgeber des Genussmagazins #heimat und Initiator des Wettbewerbs sagte: „Auch wenn’s am Ende anders kam, als wir anfangs alle dachten: Wir sind sehr froh, dass wir den Wettbewerb mit so einem tollen Finale und all den großartigen Bewerbern erfolgreich abschließen konnten.“ König Stefan I. wünscht sich und seinem Volk passend dazu ab jetzt: „dass wir alle wieder mehr rauskönnen und sich auch das Leben in den Kneipen, Bars und Clubs wieder normalisiert“.
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