Hamburg und sein Speckgürtel sind Boom-Region. Der Zuzug vor allem junger Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, die aufgrund guter Arbeits- und Ausbildungs-Chancen in die Hansestadt und ihre Umgebung drängen, ist ungebremst. Die hohen Mieten und Grundstückspreise in der Stadt erzeugen ein Überschwappen des Bevölkerungsdrucks vor allem in die nördlich der Stadt gelegenen Gebiete. Doch dort fehlt Wohnraum und auch Bauland ist knapp. Ein Umstand, der die Kommunen immer weiter unter Druck setzt. Vielerorts werden erste Versuche übernommen. Ganzheitliche Lösungen sind dennoch kaum in Sicht. Ein beherztes und gut durchdachtes Konzept kann hier den Durchbruch bringen. Zum Beispiel durch die Planung ganzer Wohngebiete, die in mehrfacher Hinsicht nachhaltig sind.

Und Nachhaltigkeit bedeutet dabei mehr als Ökologie. Es geht um ein umfassend zukunftsorientiertes Handeln, das den Bedarf an Wohnraum auch mit sozialen Aspekten in Einklang bringt. In unserer alternden Gesellschaft heißt das, generationenübergreifend zu denken. Die verschiedenen Bedürfnisse von Jung und Alt unter einen Hut zu bringen ist eine Herausforderung, die weit über die aktuelle Notwendigkeit, Wohnraum zu schaffen, hinausgeht. Sie wirkt sich auf das Miteinander der Menschen in einem Viertel aus und begünstigt somit Wohnstrukturen, die auch in Jahrzehnten noch belebten und lebenswerten Raum bieten werden.

Generationenübergreifende Wohnquartiere mit nachhaltiger Ökologie

Für die GfG Hoch-Tief-Bau Gesellschaft sind Konzepte der nachhaltig ökologischen wie generationenübergreifenden Stadtplanung mehr als eine Vision: Sie sind für sie bereits Realität geworden. Als Spezialist für intelligente Häuser hat die GfG im neuen Ahrensburger Stadtteil Erlenhof und in Börnsen bereits Projekte realisiert, bei denen der Demographie ebenso Rechnung getragen wurde wie der Ökologie. Dabei setzt die Baugesellschaft konsequent auf eine ganzheitliche Planung sowie auf die Nutzung neuester Technologien, die jungen Menschen ebenso zugutekommen wie älteren.

Bei der Planung generationenübergreifender Wohnquartiere bedenkt die GfG den gesamten Lebenszyklus mit allen Bedürfnissen, die in verschiedenen Lebensphasen berücksichtigt werden müssen. Themen wie Versorgung im Alltag und in besonderen Situationen, Betreuung sowohl für Kinder als auch für Senioren und die Mobilität für alle Altersstufen stehen genauso im Blickpunkt wie emotionale Aspekte der Begegnung und gegenseitigen Hilfe. Ein gut geplantes Wohnviertel kann im Kleinen wie im Großen all diese Faktoren positiv bestärken. Im Kleinen geschieht das z.B. durch Wohnungen, die so flexibel gebaut sind, dass sie sich den Bedürfnissen der Bewohner in den Lebensphasen anpassen lassen. Im Großen, indem man leicht erreichbare Versorgungszentren, gute Verkehrsanbindungen oder auch Räume der Begegnung von Anfang an miteinplant. So wird aus dringend benötigtem Wohnraum weit mehr. Nämlich eine gute Nachbarschaft, die auch Integrationsleistungen erbringt, die unsere Gesellschaft so nötig braucht.

Technische Möglichkeiten von heute für morgen

Auch in puncto Technologie zeigt sich der ganzheitliche Ansatz, den die GfG in allen Bereichen des Bauens und Wohnens zugrunde legt: Eine hochautomatisierte Haussteuerung beispielsweise macht das Leben in jungen Jahren angenehm, im Alter kann die Automatisierung eine Notwendigkeit sein, ohne die ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden gar nicht mehr möglich wäre. Dies umfasst beispielsweise auch Sensoren, die den Energiebedarf eines Haushalts erfassen und regulieren. Das hilft gerade jungen Familien, kostengünstig und umweltbewusst ihr Haus zu betreiben. Bei Senioren können solche Sensoren sogar zu Alarmsystemen für den Notfall werden: Sinkt der Energiebedarf plötzlich ab, kann das ein Hinweis darauf sein, dass sich eine Person in einer hilflosen Lage befindet und es kann ein Notruf durch das System ausgelöst werden. Dies sind nur wenige Beispiele der umfassenden Planungs- und Bauweise der GfG.

Jahrzehntelange Erfahrung in der Errichtung architektonisch wie technologisch hochwertiger Häuser hat die Baugesellschaft zu einem überzeugten Verfechter des nachhaltigen Bauens gemacht. Die hohe Nachfrage nach ihren Architektenhäusern und Wohnquartieren aus dem privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich bestärkt die GfG darin, diesen Weg weiter zu gehen. Daher bietet sie sich auch allen Stakeholdern im Städtebau als Berater und gegebenenfalls Akteur bei der Errichtung zukunftsgerichteter Wohnviertel an. Die GfG ist überzeugt, dass die Herausforderungen der Stadtentwicklung schnellstmöglich angegangen werden müssen. Ebenso wie die nachhaltige Umsetzung dieser Projekte, damit sie nicht morgen schon wieder neue Probleme aufwerfen.

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