Pandemien eindämmen, Ansteckungen verhindern
Die Corona-Pandemie hat es deutlich gezeigt. Kaum eine medizinische Errungenschaft hat so erfolgreich dazu beigetragen, gefürchtete Krankheiten einzudämmen oder sogar auszurotten wie das Impfen. „Damit das so bleibt, sollte jeder sich und die Gemeinschaft schützen und die empfohlenen Impfungen in Anspruch nehmen“, rät Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand des BGV. Bestimmte Bevölkerungsgruppen benötigen einen erweiterten Impfschutz – etwa weil sie ein besonders hohes Infektionsrisiko tragen oder weil eine Erkrankung bei ihnen leicht zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann. „Doch gerade diese Menschen machen sich oftmals Sorgen, ob sie eine Impfung überhaupt vertragen“, so Hackler.
Informativer Ratgeber
Hier setzt die aktualisierte Broschüre „IMPFSCHUTZ – Empfehlungen für Personen mit geschwächtem Immunsystem“ an. Sie erklärt umfassend, aber leicht verständlich, was beim Impfen im Körper geschieht, welche Impfungen für Menschen mit erhöhtem Risiko empfohlen werden und in welchen Fällen es Einschränkungen gibt. Die wichtigsten Risikogruppen werden dabei direkt angesprochen, unter anderem Patienten mit Diabetes, Krebs oder Asthma sowie Schwangere, Menschen ab 60 und Patienten, die immunschwächende Medikamente einnehmen müssen. Ein Kapitel des Ratgebers befasst sich mit der Impfung gegen Covid-19 und dem Problem der Mutationen. Der Impfkalender listet die von der STIKO empfohlenen Standardimpfungen auf und zeigt, in welchem Abstand sie aufgefrischt werden müssen. Die Broschüre wurde mit finanzieller Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH erstellt und ist beim BGV kostenfrei über das Internet oder postalisch erhältlich: BGV e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn. www.bgv-impfen.de
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