Mit einer verantwortungsbewussten und ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie will IDS langfristige Werte schaffen und dabei ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte in Einklang bringen. Nachhaltigkeit wird in allen Unternehmensbereichen gelebt. Im Kerngeschäft spiegelt sich dies beispielsweise in der Entwicklung und Produktion klimaneutraler Kamerafamilien oder einer „grünen“ Logistik wider. Die Obersulmer gehen jedoch weiter.

So sind ein fairer Umgang mit Geschäftspartnern, ein ausgeprägtes Familienbewusstsein und eine ausgeglichene Work-Life-Balance fest in den Leitlinien verankert. IDS setzt darüber hinaus auf umweltschonende Mobilität mit Bike-Leasing Angeboten oder einem Job-Ticket für Mitarbeitende. Das Betriebsrestaurant am Standort Obersulm wird von regionalen ErzeugerInnen beliefert und trägt somit aufgrund verkürzter Transportwege zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei. Gleichzeitig erleichtert das papierlose Büro das Arbeiten im Home Office und spart Ressourcen.

Die weitere Reduzierung der unternehmenseigenen CO₂-Emissionen steht dabei ganz oben auf der Unternehmensagenda. „Wir arbeiten jeden Tag daran, unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu verkleinern“, unterstreicht Jan Hartmann. Das Ziel, das gesamte Unternehmen noch in diesem Jahr klimaneutral zu gestalten, ist fast erreicht. Schon jetzt tragen IDS-Kameras tragen in nahezu allen Ländern der Welt dazu bei, Rohstoffe zu schonen und Prozesse zu optimieren.

Alle Facetten der „Nachhaltigkeit bei IDS“ macht das Unternehmen auf seiner soeben veröffentlichten Webseite https://de.ids-imaging.com/sustainability.html transparent. Sie soll zeigen, wo IDS durch kleine und größere Veränderungen den Unterschied macht.