und sorgt damit für eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung in allen Abteilungen. Die langjährig angelegte Partnerschaft umfasst die Lieferung und technische Wartung von 17 Sonografiegeräten, die in verschiedenen Bereichen des Krankenhauses zum Einsatz kommen. Heute wurde das erste High-End-System für die Radiologie an Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Paul Martin Bansmann und sein Team übergeben.
„Mit diesem hausweiten System können wir Ultraschallqualität auf höchstem Niveau gewährleisten, und das über Jahre hinweg“, so Dr. Bansmann. „Unsere Patienten können sich vor allem über kürzere Untersuchungszeiten und sichere Diagnostik freuen. Die Ärzte haben den Vorteil, dass die Bilder hochauflösend und mobil abrufbar sind.“
Das „LOGIQ E10“ ist das erste Sonografie-System im Rahmen der Partnerschaft, das im
Krankenhaus Porz am Rhein installiert wird. Es lässt sich genau an die Bedürfnisse des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie anpassen und ist mit modernster Computertechnik und fortschrittlichen Bildgebungstechnologien ausgestattet. Dabei kommt auch künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die entstandenen Bilder lassen sich per App speichern, archivieren und direkt auswerten.
Geschäftsführer Arist Hartjes sieht den Vorteil vor allem in der sich immer schnelleren Weiterentwicklung in der Medizin: „Eine solche Partnerschaft hat für uns den Vorteil, dass wir in den nächsten Jahren immer die modernsten Geräte auf dem aktuellen Stand der
Medizintechnik im Haus haben. Damit übernehmen wir eine Vorreiterrolle für andere Kliniken und öffnen uns auch für zukunftsweisende Technologien, wie der künstlichen Intelligenz.“
Ein klinikweites Ausfallkonzept stellt sicher, dass kein Patient wegen eines defekten Gerätes auf eine notwendige Untersuchung warten muss. Sollte ein Gerät ausfallen, stehen sofort Ausweichgeräte zur Verfügung. Die Sonografiesysteme werden innerhalb des Vertragszeitraums aktualisiert, gewartet und im Hochleistungsbereich auch ausgetauscht. Geliefert werden insgesamt 17 Geräte sowie eine geräteübergreifende Software zur Auswertung der Bilder. Spezielle Schulungen und eine engmaschige Betreuung durch einen lokalen Ansprechpartner sorgen dafür, dass alle Abteilungen die Geräte dauerhaft sicher betreiben können.
„Technologiepartnerschaften sind ein Modell mit Zukunft. Von der Planung über die Durchführung bis hin zum Service und zur Finanzierung deckt die Partnerschaft alle Aspekte des medizintechnischen Betriebs ab. So kann sich jeder auf eine Kernkompetenz konzentrieren – die Ärzte auf ihre Patienten und die Diagnostik, wir auf die medizinischen Geräte und die damit verbundene technische Infrastruktur“, sagt Dominik Lemme, Sales Account Specialist von GE Healthcare.
Unser Team von FuP Kommunikation beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen rund um die Themen des Krankenhauses Porz am Rhein.
Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH: Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln Das Krankenhaus Porz am Rhein ist ein innovatives und wirtschaftlich erfolgreiches Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit Schwerpunktaufgaben und überregionaler Spezialisierung. Das Krankenhaus verfügt über 420 Betten in zwölf Fachabteilungen: Anästhesiologie und Intensivmedizin, Allgemein-, Viszeral- u. Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie, Radiologie, Rheumatologie, Pädiatrie mit neonatologischem Schwerpunkt, Interdisziplinäre Notfallambulanz und HNO als Belegabteilung. Jährlich werden in der Klinik ca. 22.000 stationäre und 45.000 ambulante Patienten behandelt sowie 1.800 Geburten durchgeführt.
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