Dass die Edelmetalle höher stehen müssten, da sind sich viele Kenner einig. Bei genauerer Betrachtung hingegen fällt einem auf, dass beim Gold und Silber die Bezahlpreise über den Kassapreisen liegen. Denn der wahre Goldpreis ist der Spotpreis plus die Prämien, die Investoren bereit sind, für das physische Gold zu zahlen. In Zahlen ausgedrückt heißt dass, dass dieser bis zu 350,- USD je Feinunze über dem Kassapreis liegen kann! Aufschläge werden auch beim physischen Silber bezahlt, die allerdings noch zukünftig noch deutlich höher ausfallen sollten, da hier mit einem erheblichen Defizit gerechnet wird, aufgrund stark steigender Nachfrage bei rückläufiger Produktion. Da kommt natürlich die neue Mine von MAG Silver gerade zur rechten Zeit!
Was die ‚Fresnillo-Föderation‘, bestehend aus MAG Silver Corp. (WKN: 460241 / TSX & NYSE: MAG) und Fresnillo plc, aus ihrem Gemeinschaftsprojekt ‚Juanicipio‘ zutage fördert, bleibt Investoren nicht lange verborgen. Zu Recht, wie die jüngsten glänzenden Ergebnisse zeigen.
So meldete das Joint Venture für das 1. Quartal 2021 eine Produktionsleistung von insgesamt 462.321 Unzen Silber und 697 Unzen Gold, die in der nahe gelegenen Fresnillo-Aufbereitungsanlage aus dem Erschließungsmaterial von MAG Silver gewonnen wurden.
Für MAG Silver, die 44 % an dieser vielversprechenden „Fö(r)deration“ mit Fresnillo plc hält, heißt das einen Anteil von 203.421 Unzen Silber und 307 Unzen Gold. Und es bedeutet noch viel mehr, nämlich einen generösen Cashflow, der daraus generiert wird.
Was diese Zahlen noch nicht in sich tragen, sind die Resultate für die Beiprodukte Blei- und Zink. Diese edlen Werte erwarten wir mit Veröffentlichung des MAG Silver-Geschäftsbericht für das 1. Quartal 2021.
Eine prosperierende Zukunft ausmahlen!
Für George Paspalas, Präsident und CEO von MAG Silver, weisen die jüngsten großartigen Ergebnisse sowohl in die Vergangenheit wie auch in eine strahlende Zukunft für das ‚Juanicipio‘-Projekt.
„Seit dem Sommer 2020 durchliefen rund 108.000 Tonnen Erschließungsmaterial die ‚Fresnillo‘-Aufbereitungsanlage. Der dadurch generierte Cashflow sicherte uns nicht nur die notwendige Liquidität, um damit unsere Investitionskosten auszugleichen. Er war und ist auch aktuell ein wichtiger Barometer, was das Vertrauen in die hohen Gehalte in ‚Juanicipio‘ betrifft. Und dieses Pendel schlägt gerade auch mit den jetzt vorliegenden Resultaten deutlich weiter aus.“
Fazit:
Neben der nachvollziehbaren Euphorie über die Ergebnisse treibt Paspalas aber auch die Begeisterung für die künftige Prosperität des Projekts an. Die nämlich wird vor allem durch die Fertigstellung der Aufbereitungsanlage ‚Juanicipio‘ befeuert. Auch wenn der Umstieg auf die eigene ‚Juanicipio‘-Anlage im 4. Quartal 2021 einen Wendepunkt für das Unternehmen und das Projekt bedeutet, baut man weiter auf Konstante – und hier in erster Linie auf die Kontinuität der glänzenden Ergebnisse. Bis zur Inbetriebnahme der Mine, werden diese weiterhin aus der Fresnillo-Aufbereitungsanlage kommen, in der pro Monat etwa 16.000 Tonnen Erschließungsmaterial verarbeitet werden. Somit ist also auch weiterhin davon auszugehen, dass das Unternehmen seine Investoren begeistern wird!
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