Er rät jedem PV-Strom-Erzeuger zu einer hinreichenden Photovoltaikversicherung. „Bei einem Unwetter oder Blitzschlag kann es mit einer unversicherten Anlage schnell teuer werden“, mahnt Siktas an. Weiterhin gibt er zu bedenken, nicht einfach blindlings zu einer Versicherung zu greifen: „Wer die Photovoltaikversicherung vergleicht und richtig kalkuliert, kann eine Menge Geld sparen.“
Einen solchen Vergleich und eine umfassende Beratung bietet Serdar Siktas sowohl online, über sein Versicherungsportal Siktas24.de, als auch direkt vor Ort in seiner Geschäftsstelle in der Karlstädter Johannes-Drach-Straße 6.
Serdar Siktas erklärt: „Normalerweise sind schon in den Standardtarifen der PV Versicherungen viele wichtige Schadensfälle eingeschlossen, zum Beispiel Schäden durch Sturm, Hagel, Blitzschlag und Brand. Auch solche durch Überschwemmung und Wasser oder Feuchtigkeit allgemein werden in der PV Versicherung oftmals abgedeckt.“ Es komme hier jedoch häufig auf die Feinheiten an, die bei einem schnellen Überfliegen der Versicherungsbedingungen nicht allen Interessenten gleich ins Auge fielen. „Natürlich spielen erst einmal der Umfang und der Wert der PV-Anlage eine wichtige Rolle bei der Kalkulation der Kosten – aber auch deren Standort, die Art der Nutzung des Gebäudes und eventuell gefahrenerhöhende Faktoren, wie sie zum Beispiel in typischen Hochwassergebieten vorliegen, haben massiven Einfluss“, weiß Siktas. Ohne eine hinreichende Beratung vom Profi würde oft viel Geld aus dem Fenster geworfen.
Diverse Versicherungsgesellschaften bieten überdies an, weitere Schadensursachen in die Police als Zusatzleistungen hineinzunehmen. Das geschieht in der Regel gegen entsprechenden Aufpreis bei den Beiträgen. So ist es beispielsweise möglich, eine Photovoltaikversicherung für Solarparks mit Schutz gegen Konstruktions- und Materialfehler abzuschließen – oder auch Bedienungsfehler, Diebstahl und Vandalismus einzubinden. Solche Zusatzleistungen sind selbstverständlich nicht für jeden PV-Betreiber interessant“, sagt Siktas, „diejenigen, die hier angesprochen werden, sollten aber besser nicht ohne entsprechenden Schutz vorgehen.“ „Gerade bei größeren Anlagen kann der finanzielle Schaden sonst schnell sehr schmerzhaft werden“, fährt Serdar Siktas fort.
Siktas und sein Team sorgen dafür, dass Besitzer von Photovoltaik-Anlagen nicht unterversichert sind und über Policen verfügen, die auch verlässlich zahlen. Sobald einer der im Versicherungsvertrag festgelegten Schadensfälle eintritt, leistet die Versicherung entweder eine vereinbarte Summe oder springt flexibel für die gesamten Reparaturkosten ein. Eingeschlossen sind hier bestenfalls nicht nur Schäden an den PV-Elementen an sich, sondern auch eine Elektronikversicherung, sprich für Verkabelung, Wechselrichter, Energiespeicher, Überwachungskomponenten etc., und ein Schutz der Unterkonstruktion. Zusätzlich ist zu vereinbaren, dass die PV Versicherung dem Besitzer der Anlage den Nutzungsausfall ersetzt.
Inzwischen haben viele Versicherer bei ihren Angeboten zur Photovoltaikversicherung ein weiteres interessantes Feature eingeschlossen: die integrierte Haftpflichtversicherung. Eine solche Police schützt beispielsweise dann, wenn sich bei einem Unwetter Teile der PV-Anlage vom Hausdach lösen und daraufhin auf ein benachbartes Auto oder Gebäude stürzen bzw. dort entsprechende Schäden anrichten.
Für weitere interessante Fakten und Optionen rund um die PV Versicherung lädt Serdar Siktas flexibel zu einem persönlichen Beratungstermin ein.
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